Effektive Übung für mehr KONZENTRATION: Das solltest du mit deinem Hund üben

9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Buch Empfehlung!

Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

Buch der Große Hunde Guide

 Jetzt Buch sichern! 

Conny Sporrer ist bekannt durch die Arbeit für oder mit:Bekannt aus

 

 

NEU: Unsere Besten Empfehlungen für deinen Hund auf Amazon!

9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Empfehlungen!

 

 

▶︎ Unser Doguniversity SOMMER CAMP – Sei dabei und melde dich kostenlos an 👉

In unserem neuesten Video schauen wir uns eine Aufmerksamkeitsübung für Hunde an. Ziel dabei ist es, dass der Hund lernt, sich zu konzentrieren, zu fokussieren und etwas verbindlich machen zu müssen, was er selbst nicht ausgewählt hat – und was für ihn auch nicht interessant ist. Als Hundehalter erhalten wir über diesen gewählten Konflikt einen Einblick darüber, was für ein Konflikttyp unser Hund eigentlich ist.

Viel Spaß beim Anschauen,
Eure Maren

▶︎ Sichere dir tolle Vorteile & alle Kurse im Doguniversity Hundeclub:

▶︎ Hier geht es zum App-Download:

▶︎ Zu unseren kostenlosen Inhalten:

▼ Meine digitalen Hundetrainings-Kurse ▼

💚 Bindung & Beziehung Kurs:
🐶 Welpenkurs:
💫 Trickdog-Kurs:
🦮 Leinenführigkeit:
🗣 Rückruftraining:
⚠️ Anti-Giftködertraining:

▶︎ Uns gibt es jetzt auch auf TikTok!

▶︎ Folge mir auf Instagram für die besten Hundebilder & Videos:

▶︎ Werde ein Fan auf Facebook und Teil meiner starken Hundetraining
Community:

#hundetraining #konzentrationsübung #aufmerksamkeit

Effektive Übung für mehr KONZENTRATION: Das solltest du mit deinem Hund üben

25 Gedanken zu „Effektive Übung für mehr KONZENTRATION: Das solltest du mit deinem Hund üben

  1. Jillian Bartus Autor des BeitragsAntworten

    Ich möchte mich für diesen außergewöhnlichen Inhalt bedanken. Vielen Dank!👀

  2. Lololooo Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Video. Meine ist ähnlich. Das werde ich testen.
    Wir üben auf jeder Runde an irgendeiner Bank, oder eine Stelle wo viele Passanten queren, ob mit oder ohne Hund, Fahrräder, Kinder etc. Dort muss sie liegen und es passiert für sie gar nichts. Das hat für sie zur Folge, dass aus einer quirligen Hündin die überall hin wollte jetzt nach einem Jahr dieser Übung und natürlich auch etwas geistiger Reife in der Öffentlichkeit sie schlafen kann.
    Macht Vieles entspannter.

    • Maren Grote Autor des BeitragsAntworten

      Sehr gute Idee! Ein alltagstauglicher Hund kann eben mehr Freiheiten genießen und überall entspannt mitkommen.

  3. Sophie E. Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe gehört, dass man den Hund nicht ins sitz drücken soll. Wie steht ihr dazu?

    • Ellen P. Autor des BeitragsAntworten

      Meine Meinung dazu: Wenn der Hund eine Ansage von mir für eine bestimmte Position bekommt, dann sollte ich dies auch durchsetzen. Ansonsten lernt der Hund, dass es völlig egal ist, welche ‚Ansage‘ kommt.

    • Sophie E. Autor des BeitragsAntworten

      @Ellen P. sehe ich genauso. Aber ich kann doch auch durchsetzen ohne ihn runter zu drücken

    • Maren Grote Autor des BeitragsAntworten

      Nur wenn man den Hund nicht anfassen mag 😉. Dem ist es egal, ob er von einer Leine am Körper, oder Händen festgehalten wird. Beides drängt ihn körperlich etwas zu tun oder zu lassen. Für Hunde etwas völlig normales. So lange der Mensch sich kontrolliert bewegen kann, kann er auch einfach selber am Hund drücken, ohne Hilfsmittel. Menschen die das grundsätzlich verteufeln haben vielleicht eher ein Problem damit sich durchsetzen zu müssen, und auf Bestechung verzichten zu müssen. Es geht hier ja nur um Sitzen. Das ist keine große Herausforderung für den Hund.

    • ErInu Autor des BeitragsAntworten

      Würde ich nie machen.
      1. Wegen dem Bewegungsapparat und 2. Weil es einen Grund geben wird, warum der Hund in Situation X nicht sitzen möchte/kann.
      Und DA würde ich ansetzen.

    • Sputz81 Autor des BeitragsAntworten

      Ich würde das auch nie machen, da gibt es wirklich schönere Arten einem Hund zu sagen, dass sitzen ne gute Idee ist. Diese körperlichen Manipulationen sind schlecht für die Beziehung und ggf. auch nicht gut für den Bewegungsapparat.

    • Maren Grote Autor des BeitragsAntworten

      Es geht um die Verbindlichkeit, nicht nur um die Entspannung. Das der Hund das macht, was der Mensch vorgibt und nicht das, was er grade besser findet ist der wichtigste Teil der Übung. Sie ist ein Stellvertretender für andere Themen, in denen der Hund eventuell auch eher den eigenen Ideen folgen möchte, statt auf den Menschen zu hören.

  4. Birgit Autor des BeitragsAntworten

    Wozu die Übung des „stand by“? 🤔 Wenn der Hund momentan das von mir gewünschte Verhalten zeigt (z. B. Impulskontrolle), dann darf er gerne „aussteigen“, wenn ich nichts von ihm will.

    • Maren Grote Autor des BeitragsAntworten

      Ja nachdem was man möchte. In dieser Übung geht es genau darum, dass der Hund nicht aussteigen darf, sondern in der Konzentration bleiben muss, obwohl es langweilig ist.

    • DOG Autor des BeitragsAntworten

      ​@Maren Groteund weil du offensichtlich nicht weißt, wie du via Motivation Konzentration herstellen kannst, drückst und ziehst du Hunde ins Sitz. Da würde ich an deiner Stelle mal anfangen. 😉

    • Birgit Autor des BeitragsAntworten

      @Maren Grote Das habe ich ja verstanden. Meine Frage war: wozu??? 🤷🏻‍♀️

    • Angelina Autor des BeitragsAntworten

      ​@Birgit „Der Hund soll konzentriert gedanklich bei seinem Menschen bleiben und das machen, was der Mensch möchte. Damit lernt der Hund, NICHT seinen eigenen Willen durchzusetzen.“
      Ganz einfache Schlussfolgerung

    • Birgit Autor des BeitragsAntworten

      @Angelina Richtig. Wenn er es aber ansonsten immer macht (sh. oben), ist es in meinen Augen überflüssig 🤷🏻‍♀️

  5. Tanja🦋 Autor des BeitragsAntworten

    Vielleicht sollte man mal das Wesen Hund mal neu sehen und erkennen. Wer möchte ständig konditioniert und trainiert werden? Das selbe wurde auch mit uns gemacht. Wir sind brave Personen geworden und wissen nicht mehr wie Mensch sein ist. Für was braucht das mein Hund? Oder ich. Nein danke. Es ist ein Wesen mit Gefühlen und Empfindungen. Kann einer von euch kann sicher wissen ob euer Hund Schmerzfrei ist und sich deshalb dem Befehl entzieht? Mein Hund darf seine eigene Meinung zu dem jeweiligen Thema haben, dennoch müssen wir nicht immer eine Meinung sein.

    • Maren Grote Autor des BeitragsAntworten

      Jemand mit dem ausreichenden Fachwissen sollte sehr eindeutig sehen können, ob der Hund Schmerzen oder keine Lust hat. Die Bedürfnisse des Hundes zu sehen ist wichtig. Und genauso wichtig ist es ihm zu zeigen, dass seine Bedürfnisse nicht immer an erster Stelle stehen können. Eine Lektion die zu einer liebevollen Erziehung zu Ausgeglichenheit und respektvollem Umgang mit anderen unbedingt dazu gehört.

    • Tanja🦋 Autor des BeitragsAntworten

      @Maren Grote Ich verstehe was du mitteilst. Eure Videos werden aber von Personen angesehen die nicht dieses Fachwissen haben. Ansonsten würden sie es sich ja nicht ansehen, oder so wie ich Interesse halber. Mir war aber schon vorher klar was geschehen wird.
      Seine Bedürfnisse stehen nicht immer an erster Stelle, richtig. Dennoch höre ich in mich hinein, wenn ich mit meinem Begleiter kommuniziere. Er darf keine Lust dazu haben, was ich gerade von ihm erwarte. Dann Wege ich ab, ist es nötig oder ist es unnötig. Warum muß mein Begleiter sitzen? Wenn es doch egal ist ob er lieber gerade liegen möchte. Warum müssen wir andere Wesen zu irgendwelchen Quatsch zwingen, ob freundlich oder mit Gewalt. Wenn es unwichtig ist. Nur, weil sich jemand über ein anderes Wesen gestellt wird und behauptet wird, ich mache dich mir gefügig? Mit welchem Recht? Diese Zeit geht Gottseidank dem Ende entgegen.
      Sie sind nicht hier damit wir sie zum Untertan machen. Sie sind hier, weil sie uns helfen und unterstützen in unsere Kraft zu kommen.
      Das ist meine Meinung und jeder darf seine eigene haben.

  6. Cornelia Frei Autor des BeitragsAntworten

    Würde ich nie machen, wozu, hat der Hund das Sitz gut gelernt in jeder Situation schafft er es auch. Scheissgefühl ich als Mensch möchte es auch nicht, warum beim Hund.

    • Horimatsu Tayoshi Autor des BeitragsAntworten

      Ich glaube Du hast das Prinzip der Übung nicht verstanden. Es geht darum, seinen Hund wirklich kennen zu lernen…und nicht nur seinen Alltag mit ihm teilen 😉

  7. System_ Error Autor des BeitragsAntworten

    Ich merke schon, dass ich wohl nicht als Einziger unter den Zuschauern hier, diese Übung als etwas seltsam und fragwürdig empfinde. Ich bin froh und dankbar, wenn ich meinen Hund durch die notwendigen Alltagssituationen, möglichst ohne unnötig viel Stress und Aufreibung lotsen kann. Mir persönlich reicht es, wenn mein Hund bei mir bleibt und nicht einfach aufspringt, wenn er sich dabei entspannt, dann darf er sich auch ruhig gerne dabei ablegen, wenn es so angenehmer für ihn ist. Den Hund absichtlich über einen längeren Zeitraum in eine Art Statur-Haltung zu zwingen, wirkt auf mich, als will man jeglichen freien Willen aus dem Hund herausquetschen und es ergibt aus der Sicht des Hundes auch überhaupt keinen Sinn, weshalb er, in einer bestimmten Haltung, wie einfrieren soll und sich nicht mehr einen 1 cm, frei bewegen darf. Ich finde es eher berechtigt, wenn die Tiere sich gegen solche übergriffigen Zwangshandlungen, welche vom Menschen auf den Hund ausgehen zur „Wehr“ setzen. Ein Hund/ Tier / Lebewesen muss sich nicht, wie ein willenloser Gegenstand alles gefallen lassen. Auch sie haben ein Recht, auf ihren individuellen Raum.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert