Dein Hund beobachtet dich die ganze Zeit- WACH AUF!

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Dein Hund beobachtet dich die ganze Zeit- WACH AUF!

25 Gedanken zu „Dein Hund beobachtet dich die ganze Zeit- WACH AUF!

  1. @Sabine-f9u Autor des BeitragsAntworten

    Ihre Videos sind immer ein hoher Qualitätsstandard auf YouTube. Vielen Dank für Ihre Arbeit!📸🐕‍🦺🦄

  2. @MarcieNicholol Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe dieses Video auf volle Lautstärke gestellt, und jetzt denken meine Nachbarn, ich würde eine Party feiern. Da muss ich sie wohl enttäuschen✨

  3. @silverfox9267 Autor des BeitragsAntworten

    „It’s not what you say, it’s what you tolerate“
    Gilt auch beim setzen von Grenzen gegenüber anderen Menschen.
    Wir können noch so oft sagen „ich möchte das nicht“, wenn nie Konsequenzen folgen, dann wirkt das bei vielen nicht.

  4. @Carmen1A Autor des BeitragsAntworten

    💯👍🏻👏🏻👏🏻👏🏻🔝 Ich hab einen belgischen Schäferhund, der wird 6 Jahre. Er ist ein guter folgsamer Hund 🐕, hat natürlich seine Baustellen ( Revierverhalten ) aber ich habe es so gehalten wie Sie es beschreiben. Was ich nicht will, hat er zu unterlassen, ganz easy.

  5. @kerstinpaschen5088 Autor des BeitragsAntworten

    Man kann selber so konsequent und geradlinig sein, wenn der Rest der Familie, das unerwünschte Verhalten nur belächelt und niedlich findet.

    • @zeynepguner7800 Autor des BeitragsAntworten

      Das habe ich auch erst gedacht, nur es reicht schon vollkommen aus, wenn du konsequent bist. Meine Familie oder meine Tochter trainieren nicht mit unserer Hündin, sondern nur ich. Und es hat so viel gebracht, dass sie erstmal ruhiger wurde und das unerwünschte Verhalten immer weniger wurde, auch bei meiner Familie.

    • @kerstinpaschen5088 Autor des BeitragsAntworten

      @zeynepguner7800  sobald ich nicht im Raum bin, klauen meine Hunde vom Tisch, Spielzeug wird nicht abgegeben und draußen wird man zum Leinenpöbler bei anderen Hunden. Wenn ich dabei bin, hab ich vorzeige Hunde. Klappt nicht bei jedem Hund. Vorallem, wenn sie ihr Gegenüber nicht für voll nehmen.

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      @@kerstinpaschen5088Da wo es zugelassen wird, da machen sie es dann natürlich auch. Aber solange der Hund sich bei dir dann zu benehmen weiß, passt das dann doch. 😉 Die anderen müssen schauen wie sie mit dem Verhalten klar kommen, welches sie die ganze Zeit tolerieren und zulassen. Der Hund kann das aber gut lernen zu unterscheiden!
      So wie die Enkel meist wissen, dass es bei Oma mehr Süßigkeiten gibt, weil sie nicht so streng ist wie Mama 🙃

    • @doreenklugemalanders586 Autor des BeitragsAntworten

      Ich glaube, dass Hunde gut unterscheiden können. Und ganz ehrlich, wenn ein Mensch den Hund einlädt, dann darf mein Hund. Bei mir darf sie es nicht und das weiß sie.

    • @karinfosch Autor des BeitragsAntworten

      Was auch dazu führt dass der Hund auf die konsequente Person mehr Respekt entgegen bringt im Sinne von Gehorsam.

  6. @Ben1125-jn4ii Autor des BeitragsAntworten

    Wenn Hunde durch Beobachtung und Erfahrung lernen, warum sieht man dann ständig Hunde, die beim Gassigehen an der Leine ziehen, um beispielsweise in Richtung eines entgegenkommenden Hundes zu laufen – wenn sie doch nach 1.000 Gassigängen schon längst gelernt haben müssten, dass das absolut nichts bringt, weil das Herrchen die Leine stramm hält ?!

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Da ist die Motivation aber höher, deshalb „wirkt“ das bei sowas nicht.
      Gleiche Situation wie in deinem Beispiel, nur ohne fremden Hund, dafür mit nem Leckerlie auf dem Boden. Da lernt der Hund dann sehr schnell, dass er so nicht ans Ziel kommt.
      Aber da ist auch der Reiz nicht so hoch wie beim anderen Hund und deshalb passt das Verhältnis von Reiz (zum Hund bzw Leckerlie hin zu wollen) zu Konsequenz (Zug auf der Leine und nicht hin kommen) hier besser, sodass der Hund was daraus lernt.
      Es wär ja schön, wenn es so einfach wäre, dass ein Hund nur oft genug eine gewisse Erfahrung machen muss, damit er es lernt. Aber es kommt eben immer drauf an worum es geht und wie wichtig dem Hund das ist, wie hoch seine Motivation für dieses Verhalten ist. Je wichtiger es dem Hund ist, umso länger dauert es, umso öfters muss der Hund die Erfahrung machen, dass sein Verhalten nicht zum Ziel führt. Und je nachdem muss evtl. auch eine „schlimmere“ Konsequenz folgen, als nur nicht hin dürfen. Sondern evtl. auch mal einen Abbruch setzen und diesen auch durchsetzen, es ausdiskutieren mit dem Hund. Das wär dann ne richtige Konsequenz, wo dann einfach mehr Gewicht hat und der Hund dann abwägt wie wichtig ihm die Sache ist.
      Hunde sind eben auch komplexe, soziale Lebewesen und nicht ganz so simpel gestrickt wie viele es meinen..

    • @Ben1125-jn4ii Autor des BeitragsAntworten

      @@lenaflisar1776
      Es ist immer wieder faszinierend, zu sehen, wie unglaublich kreativ Hundeliebhaber bei ihren Erklärungsversuchen werden, wenn man sie auf die für jeden beobachtbare Realität hinweist. Also das komplette Gegenteil von „Der tut nix!“.
      Ebenfalls beeindruckend ist, wie überzeugt sie davon sind, zu wissen, was genau in dem Tier vor sich geht und warum es so und nicht anders handelt.
      Und zum Schmunzeln bringt es einen, wenn man dann solche Formulierungen liest wie „es mit dem Hund ausdiskutieren“, die dem Hund komplexe menschliche Fähigkeiten zuschreiben.
      Bitte nimm es mir nicht ganz so übel. Aber ich hatte schon sehr viele Begegnungen und Unterhaltungen mit Hundeverstehern, die mich nicht selten mächtig auf die Palme gebracht haben.
      Nicht selten kam dann die Unterstellung, ich sei ein Hundehasser. Aber das ist ja absurd. Wäre ich das, würde ich ein paar Würstchen präparieren und…
      Was mich aufregt, ist, dass man Hunde nicht einfach das sein lässt, was sie sind: Tiere. Wenn ein Vogel einen Regenwurm bei lebendigem Leibe verschlingt oder eine Katze eine Maus tötet, ihr den Kopf abbeißt und die Gedärme herausreißt, würde mir jeder zustimmen, wenn ich feststelle: Das ist halt die Natur. Wenn jedoch ein Hund einen anderen Hund oder einen Menschen attackiert, wird von einem „Fehlverhalten“ oder einem „tragischen Vorfall“ gesprochen…
      Also ich gönne jedem Hundeliebhaber den Spaß mit seinem Tier. Aber nur wenn er dafür sorgt, dass sein Tier für andere Lebewesen in keinster Weise zur Gefahr werden kann…

    • @karinfosch Autor des BeitragsAntworten

      Genau die stramme Leine ist wohl das Problem. Zug erzeugt Gegenzug 😉

    • @Ben1125-jn4ii Autor des BeitragsAntworten

      @@karinfosch Ja, daran liegt es wohl. Das hatte ich überhaupt nicht berücksichtigt. 😉

  7. @jossip1171 Autor des BeitragsAntworten

    Wieder ein excellentes Video !!! Würden jene fehlgeleiteten Sozialromantiker, die meinen, sie würden ihren Hunden mit dem ganzen „Positiv-Verstärken“ und Betüttelungen, etc. etwas Gutes tun, deine guten und bestens fundierten Ratschläge befolgen, dann hätten es die Hunde und auch die betreffenden Nachbarschaften besser.

  8. @sandrathoma8003 Autor des BeitragsAntworten

    Sowas von ehrlich,direkt,einfach und authentisch 👍🏻👍🏻👍🏻

  9. @sabinevo9413 Autor des BeitragsAntworten

    Ich würde mich freuen, wenn sich unser Hund mal irgendwas ausdenken würde, das man korrigieren kann. Er ist erst seit 9 Wochen bei uns und ist etwas unsicher und handscheu. Ich freue mich darauf, wenn er irgendwann mal aus sich heraus kommt. Deshalb bin ich auf das nächste Video mit der ängstlichen Hündin gespannt.

    • @karinfosch Autor des BeitragsAntworten

      Dann genieße die Zeit unsere war ab Tag zwei eine wilde S a u .
      Verknüpfen die Hand positiv und versuche den Hund nicht anzufassen wenn er nicht möchte.

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