Das MUSST du wissen – Stress erkennen beim Hund

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

Das MUSST du wissen – Stress erkennen beim Hund

22 Gedanken zu „Das MUSST du wissen – Stress erkennen beim Hund

  1. @cl8909 Autor des BeitragsAntworten

    Einfach schön zu sehen wie Eleni aufblüht und lernt❤❤❤

  2. @sanneprinz6470 Autor des BeitragsAntworten

    Wieder ein tolles Video Steve! Und schön zu sehen, wie sich Eleni gaaanz langsam in kleinen Schritten immer mehr traut. Eine tolle Leistung! Und außerdem…was für eine coole Box sie hat….genial!🤩😍

  3. @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

    Was ich noch für erwähnenswert im Zusammenhang mit dem im Video gezeigten finde ist, dass durch das Fördern des selbstständigen Verhaltens, das Selbstbewusstsein gesteigert wird.
    Wird der Hund im Alltag in dieser Art gefördert, dann kann man sehr schnell die Veränderungen im Verhalten erkennen. Der Hund wird im Laufe der Zeit in neuen Situationen weitaus weniger Unsicherheit und Hemmungen zeigen.
    Im Zusammenspiel mit dem Reifen durchs Älterwerden und dem Festigen der Position im häuslichen Umfeld und den positiven Lernerfahrungen, wird sich Eleni zu einem sicheren Hund entwickeln und die Regeln des Alltags genauso gut beherrschen, wie die anderen in der Gruppe.

    Alles kein Hexenwerk, wenn man weiß wie und sich auf seinen Hund einlässt ❤

    Nur so am Rande:
    Ich halte nichts davon, den Hund auf seine Herkunft zu reduzieren („Oh, der arme Tierschutzhund), denn das hemmt das Wachsen einer gesunden Beziehung.
    Hunde, die aus schlimmen Zuständen stammen, können sich meist trotzdem super gut anpassen, sind mega lernfähig und alles, aber eben nicht zu bemitleiden.
    Was war, ist gewesen! Was kommt, das machen wir dem Hund einfach seinen Besürfnissen nach, so schön es geht 🥰

    Es gibt sie, die Hunde mit Deprivationsschaden, aber das betrifft eben NICHT die Mehrheit der Hunde aus dem Tierschutz.
    Steckt die Tierschutzhunde bitte nicht in Schubladen, sondern arbeitet mit ihnen an einen guten Beziehungsaufbau, wie es mit jedem Hund gemacht werden sollte ❤

    • @SabineErika-w9c Autor des BeitragsAntworten

      Ivonnel.9133 Danke für Deine informative und fundierte Anmerkung!!!❤❤❤

    • @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

      Mich fasziniert immer wieder wie die Hunde vertrauen fassen und ganz neu anfangen können, obwohl sie einen schlechten Start ins Leben hatten.
      Wie Du sagst, nicht bemitleiden, schauen wo der Hund steht und mit jeder Übung ein nur ein kleines bisschen raus aus der Komfortzone.

    • @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

      @@Sunny-dp5lb Genau das fasziniert mich auch. In jedem Hund steckt so viel Potential, das man nur erkennen muss!
      Leider haben noch viel zu viele dieses übertriebene Mitleid und versuchen dann unerwünschtes Verhalten damit zu rechtfertigen, dass das so ein armer Hund aus so schlimmen Verhältnissen ist.
      Dabei will der Hund gefallen und will lernen und möchte eine vertrauensvolle Beziehung zu seinem Menschen, aber das wird ihm dann verwehrt.
      Es wird aufgegeben und gesagt, dass es an der schlimmen Vergangenheit liegt.

      So schade, für die vielen tollen Charaktere 😔

      Daher freue ich mich immer riesig über Begegnungen mit Mensch-Hund-Teams, die sich miteinander beschäftigen. Wo der eine auf den anderen achtet und gemeinsam, statt jeder für sich, gelaufen wird 😊❤️

    • @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

      @Nature-x7z
      Warum sind denn Deine ganzen guten Kommentare hier weg?
      So schade 😔

  4. @SabineErika-w9c Autor des BeitragsAntworten

    Die Malaktion! 🤣So kann man sich das räumlich sehr gut vorstellen! Und Eleni sehr gut getroffen!😂❤ Du bist ja ein richtiger Picasso!!!😂😂😂🎉

    • @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

      Manchmal ist es auch wichtig im wörtlichen Sinne auf Augenhöhe zu gehen. Für einen selbstbewussten Hund hat so eine bekannte Engstelle sogar eine Schutzfunktion. Sehen, aber nicht gesehen werden.

  5. @petralorenzen5008 Autor des BeitragsAntworten

    Danke Steve,
    ein sehr lehrreiches Video 👍🏻

  6. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Wie immer super dargestellt u.vermittelt❤❤ Diese klitzekleinen Einheiten sind soo wichtig….u.erfordern Geduld, was viele Besitzer nicht aufbringen. Klasse, wie gechillt u.im Rudel integr.Eleni schon ist👍👍👍👍🙂🙂

  7. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Die Skizze von Eleni ist ein wahres Kunstwerk!😂😂😂😂😂😂😂😂😂

  8. @ingridgentner837 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve , wieder ein tolles lehrreiches Video!
    Darf ich fragen wo Du die Absperrung her hast?
    LG Ingrid

  9. @MoonwolfAkirooo Autor des BeitragsAntworten

    Wir hatten erst heute eine interessante Situation zum Thema Panik und aushalten. In meiner Straße steht eine kleine Kapelle, meine Aussiehündin und ich standen vor der Treppe auf dem Weg nach Hause als gerade dann die Glocken zu läuten begannen. Ich versuchte ruhig zu bleiben und mit Leckerli zu belohnen, sie nahm es auch teilweise an, hatte aber schon recht starkes Fluchtverhalten. Also – was tun? Klar, wir hätten die Flucht ergreifen können, wären rennend und panisch nach Haus gelaufen (war nicht mehr weit). Wie wäre das dann abgespeichert werden bei ihr? Richtig, weglaufen bringt Erfolg. Beim nächsten lauten Glockengeräusch würde sie exakt das selbe Verhalten wieder zeigen.
    Also haben wir uns auf einen Stein gesetzt, den sie schon kennt und auf dem sie oft sitzt – der befindet sich auf dem Kirchengrundstück. Dort haben wir Tricks gemacht, die ihr gefallen – rauf und runterspringen, Leckerli – Pfötchen geben – Leckerli, so lange bis das Läuten aufhörte. Und siehe da – sie war ruhig! 🙂 Sie hats natürlich echt mega gemeistert und bin sehr sehr stolz auf meine Hündin, aber das wurde ihr eben nicht in die Wiege gelegt. Es ist erziehungssache. Mal aushalten, positiv machen, verstehen dass nichts schlimmes passiert.
    Hätte ich jetzt einen Hund, der da wirklich krass panisch ist, hätte ich etwas mehr Distanz zur Kapelle aufgebaut aber trotzdem das selbe gemacht – hauptsache, Flucht ist nicht gewinnbringend und Aushalten ist machtbar. 🙂

  10. @PetraB-h2q Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve.
    wieder ein super interessantes Video.
    Mich würde auch interessieren, wo du die Absperrung her hast.
    Eleni hat eine tolle Box 👍

  11. @SabineBurggraf Autor des BeitragsAntworten

    Soooo eine süße Maus! Was für ein Glück , dass ihr sie gefunden habt!

  12. @sylkebambilke1364 Autor des BeitragsAntworten

    Box ist das erste, was ein Hund bei mir lernt: sein privater Ort, sein sicherer Ort
    mit Kissen! hatte schon Hunde, die kannten sowas gar nicht und wußten nicht, wozu ein Kissen taugt

  13. @christianeernst4642 Autor des BeitragsAntworten

    Toll erklärt und gezeigt. Danke Steve. Ja, sie orientieren sich sehr an den anderen Hunden, ist von Vorteil, aber dann muss man an der Mensch-Hunde-Bindung umso mehr arbeiten, so wie Du es gezeigt hast. Kleine Anekdote aus meiner Tierschutzkiste. Wenn bei der Fütterung, der Vorhang anders hing als bei der letzten Fütterung, dann wurde nur mit Unbehagen gefressen. Und immer wieder dort hingeschaut. Da gab es dann den Blick, den Eleni beim Engpass hatte. 🙂 Oder einmal rutschte bei dem letzten Brocken die Futterschale weg, von da an, wurde automatisch beim letzten Brocken aufgehört zu fressen. Die Schale könnte sich ja wieder bewegen. 👻 Ich musste mir manchmal das lachen verkneifen, weil zu sehen, wie sie sich selbst im Weg stehen, ist schon auch manchmal lustig. Ich freue mich bei jedem neuen Video über Elenis Fortschritte.

  14. @Sabine_aus_Hemer Autor des BeitragsAntworten

    Eleni ist so eine hübsche… und clever.
    …und Du baust durch das gemeinsame Bewältigen der Probleme auch super die Bindung zu ihr auf 🥰
    Klasse 🤗

  15. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    Es ist so schön, zu sehen, welche riesen Fortschritte Sie macht. 😊

  16. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    10:05 Die Hand als unsichtbare Leine! Die Hand gibt Futter, sie streichelt. Damit kann die Hand als wertvoller Zeichengeber und wie ein Magnet immer weiter aufgebaut werden. Im Dunkeln kann das zum Beispiel bei tauben Hunden wichtig sein: Mit einer Taschenlampe die Hand beleuchten. – Eleni guckt auch viel in Steves Gesicht. Schaut Euch das Video ein 2. Mal an und achtet, darauf wie oft sie den Blickkontakt sucht. – Mit den anderen Hunden ist natürlich vieles leichter, weil Eleni dann riechen kann, dass das Rudel sich wohl fühlt. Aber nicht jeder hat mehr als einen Hund.

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