Aversive Hilfsmittel in der Hundeerziehung! Stachelhalsband, Teletakt, Sprühhalsband und Co.

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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In diesem Video geht es um den Einsatz von aversiven Hilfsmitteln in der Hundeerziehung.
Ich möchte euch erklären welche aversiven Hilfsmittel in der Hundeerziehung existieren, wie sie angewendet werden und ob die Anwendung auch auf lange Sicht Erfolg hat.
Zudem möchte ich mich zum Lernverhalten von Hunden äußern und die Problematik mit Stachler, Tele und Co, erläutern.

31 Gedanken zu „Aversive Hilfsmittel in der Hundeerziehung! Stachelhalsband, Teletakt, Sprühhalsband und Co.

  1. GodLikeArceus Antworten

    Hey Juli, ich bräuchte unbedingt ein Video, indem du zeigst, also wie eine Artgerechte Fisch/Goldfisch Haltung geht. Falls du Lust hast, dann wäre das Suuuuppiii 🙂

  2. Emil S Antworten

    deine videos sind immer sehr informativ.ich schaue mir jedes video von dir an.mach bitte weiter so.

  3. Nintendo Cherry22 Antworten

    dass man so was Grausames überhaupt erfunden hat! die armen Hunde 🙁 wir als Menschen würden das bestimmt auch nicht wollen!

  4. xx Nicole Antworten

    Hahaa Juli? ? Kannst du mit Nero wieder mal ein „Let’s catch“ machen? ? Würde mich mega freuen ??❤

  5. Freydas World Antworten

    da unsere Hündin EXTREM gejagt hat haben wir mal ein Sprühhalsband benutzt. Aber jetzt nicht mehr

  6. Raupe Starlight Antworten

    ich verstehe es ohnehin nicht solche „Hilfsmittel“ zu verwenden, als ich vor 12 Jahren meinen ersten Hund bekam wurden diese Hilfsmittel in allen möglichen Hundesendungen gezeigt und angepriesen und dachte meine Eltern wären nur zu geizig, weil so ein Halsband um die 200 € gekostet hat.. bei einem günstigen Stachelhalsband hat mich meine Mutter gefragt, ob ich meinem Hund tatsächlich weh tun will? Mit der Pubertät legte sich alles schlechte Verhalten, unsere Hündin war der liebste Hund als sie ungefähr 2,5 Jahre alt war, auf der Straße war sie natürlich nur an der Leine, größtenteils zur ihrer eigenen Sicherheit, Autos, Motorräder, fremde Hunde, aber im Wald oder auf der Wiese war es nie ein Problem ohne Leine, sie ignorierte Hunde und Menschen komplett, war nur glücklich, dass gerade ihre Menschen sie Gassi führen.. war schlimm, als sie mit 11 Jahren der Krebs auffraß und es keine Rettung mehr gab.. Nach ausreichender Trauerzeit und von wegen nein.. nie wieder ein Hund, das war zu schmerzhaft.. hat eine Hündin aus dem Tierheim bei uns, 1,5 Jahre alt und ja hat ihre Störungen, wie auch nicht, süßer Welpe, dann ausgesetzt, weil zu groß, frisst zu viel.. hat ordentlich Prügel bekommen, fürchtet sich vor Männern ein zu Hause gefunden. Ziemlich viel Arbeit und jeder Erfolg ist für mich ein persönlicher Pokal, es wird immer besser mit Geduld, Konsequenz und Liebe, nichts geht mit Gewalt, vor allem, wenn der Hund schon am Boden war..

  7. Lea Hahn Antworten

    Man setzt ja einen Stachel nicht dauerhaft ein.Wenn der Hund zieht,sendet man einen Impuls an ihm,indem man einmal so zieht,dadurch weiß der Hund,dass es falsch ist und geht wieder zurück.Es geht eher darum wie man es anwendet,wenn man dauerhaft dran zieht ja dann tut es weh,aber ich korrigiere meinen Hund damit.

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