Angsthund Bienchen – Hundeerziehung

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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22 Gedanken zu „Angsthund Bienchen – Hundeerziehung

  1. S.N. Aidin Antworten

    Ok sorry aber da muss ich was schreiben bei der Körpersprache gut Einen Hund der so ängstlich ist wie Bienchen niemals von oben streicheln unterm Kopf um die Psyche an zu heben! Alles andere versteht der Hund als Dominanz Geste und duckt sich und natürlich mehr Angst! Es sind andere Hunde dabei man kann sie mit einbeziehen in dem man Bienchens Geschirr mit einem Souveränden Hund der aber gleichzeitig Devot ist verbinden so kann man den Angst Hund auch OHNE leine führen Die Angst verursacht Unruhe im Rudel wie man schön sehen konnte! Aber das Rudel hat dies sehr gut gemeistert! Bienchen musste die Angst los lassen und wurde wieder Hund der Große hat das super gemacht! Immer erst den Rudelfüherer füttern dann den unterwürfigen Hund am besten man verbindet Bienchen mit dem Grauen er hielt sich aus allem raus zeigt aber Ruhe und ist entspannt. Am ersten Tag hätte man die Kammera noch nicht so auf sie drauf halten sollen das hätte jeamand anderes machen sollen und man selbst hätte dann in die gleiche Höhe neben dem Hund Platz nehmen können um Vertrauen auf zu bauen. Nicht Ansprechen kein Blick kontakt und nicht anfassen Hund neben her laufen lassen so hätte man die Angst nicht verstärkt. Jede Berührung wie am zweiten Tag in dem Garten war im Grunde eine Bestätigung für die Angst. Dank des Rudels kam sie relativ schnell aus der Angst raus. Für Menschen ohne Rudel Bitte nicht bei einem Angst Hund von oben herab stehend den Hund berühren! Positioniert Euch seitlich vom Hund und macht ihn ohne an zu sehen an die Leine dann die Leine am eigenen Körper befestigen ohne zu reden und einfach neben her laufen lassen sich normal verhalten und nicht mit dem Hund sprechen ihn nicht anfassen und ansehen. so lernt der Hund am schnellsten das alles normal ist und ihm nichts passiert. Um noch mal zum Video zu kommen, du hast ein Top Rudel und mit Bienchen nun noch eine Spitzen Verstärkung hin zu bekommen. 😉

    • Jane Doe Antworten

      Der Mensch ist der Rudelführer. Punkt. Das mit dem Füttern ist nonsense

  2. Elke Baumeister Antworten

    Oh ha…ein „Rudelführer“…

    Für die vielen Fehler, die ich gemacht habe, ging das aber ganz schön schnell mit dem armen Angsthund, oder?

    Also Bienchen hatte nie Probleme mit Hunden, wie man sieht. Es handelt
    sich übrigens nicht um ein Rudel, sondern um eine Hundegruppe, da die
    Hunde keinen Familienverband bilden.

    So wie Bienchen drauf war, hätte auch ein Streicheln unter dem Kopf
    nichts genutzt, schon gar nicht, um ihre Psyche anzuheben. Dass ich sie
    so gestreichelt habe, wie zu sehen war, hat null komma null mit Dominanz
    zu tun. Sie sollte lernen, es zu ertragen, um zu lernen, dass das nicht
    schlimm ist. Genauso wie das Anschauen und jegliche Berührung. Ihre
    Angst hätte ich nur dann bestätigt, wenn ich sie weiterhin in ihrer
    Angst gelassen und sie schön weiterhin bedauert und in Ruhe gelassen
    hätte. Biene wäre nie von alleine aus ihrer Angst rausgekommen. Sie
    hätte auch nach Monaten Geduld sich nicht anfassen lassen, wenn ich sie
    nicht zu ihrem Glück gezwungen hätte, da sie mit Menschen eher wie ein
    „Wildtier“ war. Das seitliche Anfassen hatten wir schon „trainiert“ als
    sie noch im Tierheim war. Das fand sie am Anfang übrigens genauso
    schrecklich.

    Ich habe genug solcher bedauerlicher Kreaturen kennen gelernt, die
    monate- und jahrelang aus falschem Mitleid und sog. falschem Fachwissen
    in ihrer Angst gelassen wurden.

    Bienes Angst wurde nicht mit jeder Berührung verstärkt, sondern sie
    wurde ihr genommen, da sie jedes Mal gelernt hat, dass ihr nichts
    passiert, auch wenn sie das am Anfang noch so schrecklich fand.

    Ein Aneinanderkoppeln an einen anderen Hund halte ich für grob
    fahrlässig, denn wenn sie sich z.B. erschrocken hätte bzw. sie wirklich
    hätte flüchten wollen, ohne dass sie vorher gelernt hat, zum Menschen zu
    kommen anstatt zu flüchten – was wär dann mit dem anderen Hund
    passiert???? Hätte sie den dann in ihrer Panik durch die Gegend zerren
    sollen? Außerdem lief sie am Anfang beim Spazierengehen einfach so an
    der Schleppleine nebenher – ohne Ansprache.

    Zum Thema Fressen: ein Hund, der Angst hat, frisst nicht. Somit hätte es
    sie am Anfang herzlich wenig interessiert, ob ich sie vor oder nach dem
    „Rudelführer“ (der kein Rudelführer ist) gefüttert hätte.

    Zur Unruhe im Rudel: Jeder Laie kann hier doch wohl erkennen, wie
    fröhlich Biene mit den anderen Hunden ist. Die „Unruhe“ ist reine
    Partystimmung und hat überhaupt nichts mit Bienchens Probleme mit
    Menschen zu tun, sondern eher mit ihrer fast respektlosen Art, wie sie
    mit den andern Hunden „spielt“.

    Egal – soll doch jeder arbeiten wie er will.

    Wenn so ein halbwildes, mit Menschen wirklich sehr verängstigtes Tier
    allerdings nach nicht einmal 3 Wochen schon frei laufen kann, weil sie
    so viel Vertrauen hat, dass sie kommt und v.a. weil sie so fröhlich
    geworden ist, dann sollte doch das Ergebnis zählen, oder?

    • skorpy 86 Antworten

      Sehr Gut geschrieben ???Was haben die Bösen Menschen Ihr nuar angetan? ? Sie haben vollkomnen Recht mit dem was Sie sagen . Und haben Ahnung mit ProblemHunden bzw. Wo draumatisiert sind mann sieht es ja am ENERGEBINIS UND NUAR DAS ZÄHLT. Das Sie von Der Angst befreit ist und wider Vertrauen zu Menschen hat. Und ein Normales Hudeleben führen kann. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen außer Wie geht es Der Süßen Maus Heute???

    • Heidrun Schwartz Antworten

      hast du gut gemacht. hab nen hund übernommen, der aus abstand von 10m schon kroch beim herrufen. aber sie hat sich z.b. vom kennenlernen an an mich gebunden. wenn ich am boden saß oder lag, kam sie kuscheln. nur wenn ich stand, war alles ganz schwierig. aber da der sommer schön heiß und trocken war, hab ich mich halt bei jedem angstrückfall auf den boden gesetzt. als ich soweit mit ihr war, dass ich sie im stehen rief und sie das erste mal bis zu mir her lief und dann das erste mal bis zu mir voll speed gallopierte, waren das momente, in denen mir fast die tränen kamen. ich war so berührt von diesen momenten, wo sie aus ihrer schale kam.

  3. Ari Antworten

    In den ersten 45 sec. dacht ich mir schon was macht die da eig. du kennst dich mit der Körperspache des Hundes echt 0 aus. 1. Anreise Tag .. falls du es nicht selbst bemerkst dem Hund war es undendlich unangenehm das du so an ihr klebst. SOrry aber erst Hundekörperspache lernen dann einen Hund trainieren

  4. Ari Antworten

    minute 1.37 minute … sie überlegt sich immer beiß ich jetzt ? Muss ich mich wehren ? 😀 weiter schau ich es jetzt nichtmehr an weil das keine richtige resozialisierung ist

    • Heidrun Schwartz Antworten

      dumme sprüche braucht kein mensch. dem hund geht es jetzt viel besser. und mir ist es viel lieber, jemand kümmert sich und macht fehler und wieder ist ein hund gerettet. als jemand ist perfekt und macht nur dumme sprüche und kein hund ist gerettet.

    • of Rising Star Antworten

      Elke Baumeister Du brauchst dich nicht rechtfertigen. Mach dein Ding und gut ist. Bei Hundethemen wird immer jemand motzen, jeder macht es anders. Punkt.

  5. Sa Ni Antworten

    Absolut beeindruckendes Ergebnis 🙂
    Wir werden demnächst auch eine Angsthündin zu uns nehmen und dein Video gibt uns mehr Mut es vielleicht auch in der recht kurzen Zeit zu schaffen den kleine aufzubauen und vertrauen zuschaffen.

    Wen es nicht so schnell geht dann werden wir dem Hund ihre Zeit geben den sie braucht.

  6. Steffen Kienle Antworten

    Passt schon, sieht gut aus!
    Vielleicht alles ein bißchen hoplahopp, also recht schnell … aber das wird!

    Das Einzige was mir da fehlt ist, dass Du Deine sozial-emotionale Komponente nicht einbringst, heisst – verbale Anerkennung kommt gar nicht, Du lobst ausschließlich mit Futter – zumindest in dem Video!

    Auf Younaii Fox‘ Kommentare braucht man nicht weiter darauf eingehen – hat anscheinend, wie übrigens S.N. Aidin auch, die Weisheit mit Löffeln gefressen und gleichzeitig das Video nicht bis zum Ende gesehen!

  7. Elfi Posch Antworten

    also ich finde du hast ganz viel richtig gemacht wie man an bienes Veränderung sieht.
    danke das du dich um diesen HUND so bemüht hast

  8. Elfi Posch Antworten

    also ich finde du hast ganz viel richtig gemacht wie man an bienes Veränderung sieht.
    danke das du dich um diesen HUND so bemüht hast

    • freedom Antworten

      sorry, du scheinst ja auch NULL Ahnung zu haben. Natürlich ist es schön dass sie sich „Bemüht“ hat – aber die Art und Weise war einfach total FALSCH!

  9. freedom Antworten

    Katastrophe!!! Du kennst dich ja NULL aus mit Hunden, die hatte so Angst vor dir und du hast sie trotzdem gestreichelt – damit riskiert man gebissen zu werden! Du hast dem Hund einen RIESEN Stress gemacht! Damit hast du den ganzen Prozess der Eingewöhnung noch rausgezögert… ich kann mir das gar nicht ganz angucken, da wirds mir übel! PS: Ich bin Hundetrainerin.

    • Rebecca M. Antworten

      Du magst ja Ahnung noch und nöcher haben, aber dir fehlt es anscheinend am empatischen Umgang mit Menschen! Das ist doch nicht der richtige Weg sie hier bloßzustellen. Wenn du helfen magst, brauchst du das nicht so anklagend formulieren. Zu dir würde ich mit meinem Hund niemals kommen!

  10. Erna Tillmann Antworten

    Der Hund muss von alleine zu dir kommen und nicht gezwungen werden, verlorenes Vertrauen bekommt man schwer zurück. Abwarten heisst das Zauberwort bis Biene von alleine zu dir kommt Geduld und Liebe lass ihr die Zeit die sie brauch ohne Zwang, nur weil du ein Erfolgserlebnis zeigen willst. Lerne erst einmal Geduld zu haben das andere kommt von alleine.

  11. Kiara Nauman Antworten

    Meine Güte ist dieser Hund unsicher. Warum rennen Sie denn ständig dem Tierchen hinterher? Anstatt sich selbst interessant zu machen und den Hund zu sich kommen zu lassen und so Stück für Stück die Distanz zu nehmen und erste Anbahnungen von einer Art Bindung entstehen zu lassen? Sie bedrängen das Tier ja regelrecht. – Selbst im Körbchen! Das geht ja mal gar nicht. Und dann noch das Halsband. ? Sry, aber das stärkt die Unsicherheit nur umso mehr.

  12. E-Blog Antworten

    Ich habe einen Hund aus Rumänien der völlig panisch war. Ich habe erst Bachblüten begleitend zu unserem Training versucht, leider ohne Erfolg. Ich hab viel recherchiert und bin aus Hanföl gekommen. Das hat wirklich super! Funktioniert, abgesehen davon wurde auch sein Fell viel besser und er wurde viel „robuster“ in Stresssituatiinen. Jetzt f-hat er sogar U-Bahn ohne Probleme. Ich kann das wirklich nur jedem empfehlen der einen traumatisierten Hund hat oder einfach ein „Dünnes Fellchen! ist. https://amzn.to/38Ts8wr ich war sehr sparsam damit und habe trotzdem einen deutlichen Unterschied gemerkt. Anfangs hat er etwas mehr bekommen und das haben wir dann immer weiter reduziert. Nach 6 Monaten haben wir es weggelassen und ich füttere es nur noch im Fellwechsel, der ihn immer sehr belastet.

  13. Cornelia Herrmann Antworten

    Ich bin sicher kein Experte auf diesem
    Gebiet aber was ich gesehen habe, war so ziemlich genau das Gegenteil von dem, wie man mit unsicheren, verängstigten Hunden umgehen sollte. Du hattest einfach Glück, dass sie das so mitgemacht hat. Meine Hündin hätte mich angefallen, wenn ich Zwangskuscheln gemacht oder mich immer wieder über sie gebeugt hätte.

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