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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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In diesem YouTube-Video teilt Hundetrainerin Stephanie Salostowitz wertvolle Tipps darüber, wie Menschen einen fremden Hund angemessen begrüßen sollten. Oftmals verlaufen solche Begegnungen nicht optimal, und Stephanie erklärt, wie man Missverständnisse vermeiden kann.
Die Trainerin betont, dass es wichtig ist zu verstehen, dass Hunde und Menschen unterschiedlich kommunizieren. Die erste Regel lautet: Wenn der Hund nicht aktiv auf dich zukommt, solltest du nichts unternehmen. Stephanie betont, dass Annäherungsversuche unnötig sind und der Hund von alleine kommen wird, wenn er dazu bereit ist.
Die Haupterkenntnis stammt von einem russischen Terrier namens Cat, den Stephanie als imposante Erscheinung beschreibt. Dieser Hund lehrte sie, dass es besser ist, den Hund in Ruhe zu lassen, bis er von sich aus Interesse zeigt. Stephanie erklärt, dass viele Hunde die üblichen Annäherungsversuche als bedrohlich empfinden, insbesondere unsichere oder gerettete Tiere.
Des Weiteren gibt die Hundetrainerin Ratschläge für verschiedene Hundetypen – souveräne, unsichere und fröhliche Hunde. Für alle gilt jedoch die Empfehlung, den Hund nicht anzusprechen und ihn nicht zu überwältigen. Stephanie empfiehlt sogar, die Hände in den Taschen zu lassen, um nicht in Versuchung zu geraten, den Hund zu streicheln.
Stephanies wichtigster Tipp ist, Hunden grundsätzlich Raum zu geben und nicht aufdringlich zu sein. Sie betont, dass die meisten Hunde es schätzen, nicht im Mittelpunkt zu stehen, und dass ein respektvoller Abstand die höflichste Form der Begrüßung ist.
Insgesamt vermittelt das Video von Stephanie Salostowitz, dass ein bewusstes und respektvolles Verhalten gegenüber Hunden zu positiven Begegnungen führt. Es schafft ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Tiere und fördert ein harmonisches Miteinander von Mensch und Hund.
Sehr schönes Video? Aber was ist ein „fremder Hund“? Wenn ich auf meinen Gassirunden bestimmten Hunden immer mal wieder über den Weg laufe und ab und zu mit den Besitzern ein Wort wechsele, dann ist es für mich kein „fremder Hund“ mehr. Das gilt vor allem dann, wenn mein Hund mit ihm spielt oder beide Hunde sogar befreundet sind. Manchmal habe ich dann sogar den Eindruck, dass der Hund sogar von mir erwarte, dass ich ihn anspreche und streichele. Das gilt auch dann, wenn ich mal alleine unterwegs bin! Dann habe ich denn Eindruck, dass diese Hunde mich mit fragendem Blick anschauen, als ob sie fragen wollten „wo ich Sunny gelassen habe?“. Aber bei total fremden Hunden ist das schon richtig, dass man den Hund in Ruhe lassen soll. Ich beachte dann den Hund nicht, schaue ihn nicht an und warte, wie der Hund reagiert.
Gehört zum „Gassiknigge“.
Würde mir wünschen, dass man so grundsätzliche Verhaltens-, bzw. Benimmregeln als „Gassiknigge“ für Hundehalter und auch jegliche tierliebe Menschen viel mehr weiterverbreitet.
👍
So sollte man auch auf kleine Kinder zugehen bzw. eben nicht zugehen. ( wenn man wohin zu Besuch kommt beispielsweise. Auch denn wenn man die Kinder schon kennt. )
Dann mach ich alles richtig😅. Gute Besserung Steffi❤
Sehr gutes Video
du erklärst es aus der Sicht des Hundes
mein Hund ist etwas ängstlich und läßt sich nicht gerne ansprechen von Fremden
nur bekannte Leute die wir gut kennen da geht er völlig entspannt hin und holt sich seine Streicheleinheiten
ich finde es ok ,aber es gibt Leute die können es nicht verstehen auch wenn man es ihnen erklärt
zum Glück kennen wir nur wenige davon
übrigens mochten meine Kids als sie klein waren auch nicht von jeden angequatscht werden war auch okay
😅,wäre schön, wenn dieses Wissen mehr Menschen hätten. Ich habe einen, zugegeben, sehr hübschen, 8 Monate alten Bernhardiner- Labrador- Kaukasenmix, die alle Menschen toll findet und noch dementsprechend freudig reagiert. Wenn ich dann darum bitte, den Hund zu ignorieren und nicht anzusprechen, reagieren die noch teilweise beleidigt. Ich möchte aber entscheiden, zu wem der Hund darf und das nur nach Erlaubnis von mir. Und erst dann, wenn sie ruhig ist. Noch ist sie erst 65cm , da kommt aber noch Größe und Gewicht dazu. Es ist so schade, wenn ein unbedarfter „Tierfreund “ die Erfolge von wochenlanger Arbeit wieder zunichte macht 😢
Danke für das Video und gute Besserung 😊
Wieder ein wichtiges Video.
Am meisten hat mich genervt,wenn meine Hunde von andern Hundebesitzern gefuettert wurden.In der Stadt konnte ich mich kaum dagegen wehren.Mit dem Resultat,dass die grossen Hunde gebettelt und aengstliche Menschen erschreckt haben.Ein kleiner Whippetmischling entwickelte den Trick,dass er seine schmale Schnauze den Leuyen blitzschnell in den Sack steckte,diesen rauszog und die umherliegenden Leckerlis frass.Hier auf dem Land kann ich mich besser abgrenzen.😊
Das lernen die meissten Menschen und Hunde leider nie…mein Hündchen wäre da auch sehr dankbar…