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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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Hundebegegnung / Hundebegegnungen ohne Stress
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In diesem Video möchte ich dir ein paar Gedanken zum Thema Hundebegegnungen ohne Stress mitgeben. Falls du derzeit noch große Probleme mit deinem Hund hast, könnten diese Gedanken für dich neu und hilfreich sein. Hundebegegnungen sind oft schwierig, weil wir uns als Besitzer Sorgen machen und versuchen, unseren Hund zurückzuhalten. Dabei spielt unser Mindset eine entscheidende Rolle. Wir Menschen machen uns viele Gedanken, und diese beeinflussen stark, ob Hundebegegnungen stressfrei verlaufen oder nicht.
Besonders bei großen Hunden, die stark genug sind, um ihre Besitzer zu Boden zu ziehen oder die Leine loszureißen, kann der Gedanke, den Hund zurückhalten zu müssen, übermächtig werden. Dies verschärft die Situation oft noch. Es ist wichtig, stabiles Leinenmaterial zu verwenden und gegebenenfalls auch einen Maulkorb, um sicherzustellen, dass man sich beruhigt fühlen kann. Wenn die Angst weg ist, dass der Hund sich losreißt, wird die Denkweise positiver und entspannter.
Ein weiteres wichtiges Element ist das Training unter kontrollierten Bedingungen. Es ist hilfreich, Übungen durchzuführen, um die Kontrolle über den Hund zu verbessern, bevor man in reale, unkontrollierte Situationen geht. Beispielsweise kann man den Hund in einem eingezäunten Bereich üben lassen, anstatt gleich im Park mit anderen Hunden. Es ist entscheidend, dass man in der Lage ist, den Hund zu stoppen und Kommandos wie "Sitz" oder "Platz" auch unter Ablenkung durchzusetzen.
Viele Menschen verlieren das Vertrauen in ihre Fähigkeit, ihren Hund zu kontrollieren, besonders wenn es bereits negative Erfahrungen gab. Deshalb ist es wichtig, sich selbst und dem Hund schrittweise Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. Wenn man sieht, dass der Hund auf Kommandos hört und sich die Situation verbessert, wächst das Vertrauen.
Während Hundebegegnungen ohne Stress nicht von heute auf morgen erreicht werden, ist es möglich, durch konsequentes Training und die richtige Einstellung Fortschritte zu machen. Das Mindset des Besitzers ist dabei entscheidend. Wenn man entspannt und zuversichtlich ist, überträgt sich diese Ruhe auch auf den Hund. Wichtig ist es, nicht aufzugeben und weiterhin an sich und den Hund zu glauben.
Also, setze dir machbare Ziele, bleib dran und arbeite kontinuierlich an deinem Mindset. Dein Hund wird dir folgen, und Hundebegegnungen werden mit der Zeit immer stressfreier. Viel Spaß beim Video!
Du hast damit so geholfen, danke
Danke…das hilft wunderbar..!!!
Der Werbeblock von Antje Hebel im Vorfeld deiner Videos ist schon Satire
Ich habe eine große Bitte zu diesem Thema. Bitte kläre Hundehalter darüber auf, dass es überhaupt nicht zielführend ist, in sein Smartphone vertieft zu sein, wenn man mit seinem Hund spazieren geht. Diese Hunde sind völlig auf sich allein gestellt und nicht einmal im Ansatz unter Kontrolle.
Ja, das regt mich auch auf. Bleibe jedesmal stehen und warte darauf, dass sie gleich gegen uns laufen. Ein paar merken nicht mal, dass ihr Hund schon bei uns ist. Und leider, leider sind das nicht wenige
Danke für deinen Kommentar. Ich kann das auch nicht ab. Ich genieße meinen Hund und möchte ihm zuschauen. Mich an ihm erfreuen.
Genauso schlimm finde ich Mütter, die nur am Handy hängen und sich nicht mit ihrem Kind abgeben. Was soll das😢
liebe steffi, jetzt ist boxermädchen 12,5a, wollte nie zu anderen, aber die anderen kamen her. sie hasste es, ich verscheuchte diesen, doch masha war schnell und es kam zum kampf. gebissen wurde nie. das erschwerte unser hundeleben sehr. die anderen waren halt zu blöd um zurückzurufen. grosse und kleine kamen, meine an der leine. es kam zum crash. bis heute aussichtslos. was kann ich machen? glg aus wien