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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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Super, danke. Genauso reagiert mein Hund. Das Kommando,“warte“hat fast immer Erfolg
Das Sitz auf Entfernung. Das wichtigste Werkzeug im Alltag, meiner Meinung nach. Habe ich bei Dir in den Videos gelernt, schon vor Jahren und sofort etabliert. Danke dafür!
Ergibt total Sinn, wir haben die Erklärung nie hinterfragt, aber unbewusst wohl viel richtig gemacht.
„Halt“ ist unser wichtigstes Signal, definitiv. Mittlerweile hält der Stöpsel von alleine an, bei fremden Hunden und sogar Katzen. Zeit reicht immer zum Anleinen (vorausgesetzt, ich bin IMMER aufmerksam und sehe die „Gefahr“ zuerst – bei zu enger Distanz ist ohne Leine doch noch unsicher). Bei fremden Hunden kommt er nach dem Stop sogar manchmal von alleine zu mir und meint NICHT, das als erster regeln zu müssen 🤘.
Nicht immer, aber immerhin. Trotzdem größtes Kompliment für mich von nem Jacki-Mix 🙄. Das ‚Halt‘ hat auch dafür gesorgt, dass er bei Klingeln von Radfahrern direkt von sich an der Seite wartet, genau wie bei Autos die uns überholen. Freilauf ist unsere oberste Priorität, auch wenn das eben maximale Aufmerksamkeit erfordert. Aber es hat sich bisher absolut gelohnt, wir sind (auch wenn du das ein bisschen anders siehst) echt stolz auf uns. Und ja – auch wir leinen im Wald und in der Stadt natürlich ganz brav an! ✌
Liebe Steffi, vielen Dank für deine tollen Videos, sie sind wirklich sehr hilfreich und (auch aus Hundesicht) gut und verständlich erklärt.
Viele deiner Übungen sind für *normale* Hundespaziergänge brauchbar, gut einzubauen und täglich zum Üben geeignet. Aber was ist mit langen Wanderungen von 30 – 35 km mit Rucksack? Kann/soll ich da auch Übungen einbauen? Wenn ja, was ist machbar? Wenn nein, besteht dann nicht die Möglichkeit (Hunde sind ja nicht doof), dass die Hunde erkennen, wenn ich Rucksack/Wanderstiefel anhabe, dann hat Frauchen nicht mehr die Konzentration/Konsequenz/Möglichkeit, den Gehorsam einzufordern wie sonst?
Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen verständlich machen. Hintergrund ist, dass ich fast jeden Tag sehr lange Strecken laufe (Rente) und von den während der Erwerbstätigkeit üblichen 10 – 15 km wegkomme.
Klasse Video. Stopp auf Entfernung klappt recht gut. Aber nicht am bewegten Wild….bleibt wohl ein Traum
Klasse und sehr hilfreich. Auch ich übe täglich das Stoppen mit meinem 10 Monate jungen Chihuahua. Schon beim Gassi gehen.
Genau wie du erklärt hast liebe Steffi, wenn der Rückruf nicht klappt, dann aber der Stopp!!! Schon ziemlich gut. Tja.. Üben üben Üben 😂
Vielen lb Dank ❤
Unglaublicher Augenöffner! Die Zusammenhänge auf den Punkt gebracht 😮 so habe ich das mit meinem Jumghund geübt und unglaubliche Erlebnisse erfahren dürfen! Die Zusammenhänge hast du einmal😂mehr auf den Punkt gebracht☝️ sehr lehrreich vielen Dank aus der Schweiz
Schön informiert Tolls Video 😊