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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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In diesem informativen Video mit der erfahrenen Hundetrainerin Stephanie Salostowitz geht es um die entscheidende Bedeutung der Körperhaltung bei der Erziehung von Hunden. Stephanie betont, dass die richtige Haltung nicht nur äußerlich wichtig ist, sondern vor allem authentisch sein muss, um beim Hund Respekt zu erzeugen und Kommandos erfolgreich zu vermitteln.
Die Hundetrainerin erklärt, dass die Körperhaltung ein Ausdruck von Körpersprache ist und ein entscheidendes Element der Kommunikation mit Hunden darstellt. Dabei betont sie, dass es nicht darum geht, sich zu verstellen, sondern die richtigen Gedanken zu haben. Stephanie macht deutlich, dass es wichtig ist, nur das zu verlangen, was man auch wirklich will, da Hunde Echtheit erkennen und auf Authentizität reagieren.
Die Zuschauer erfahren, dass die Vorbereitung vor der Interaktion mit dem Hund entscheidend ist, um mögliche Probleme zu antizipieren. Stephanie ermutigt dazu, sich im Vorfeld Gedanken zu machen, ohne dabei stundenlang am Schreibtisch zu sitzen. Sie teilt ihre Erkenntnisse darüber, wie man sich auf einfache Weise auf den Hund einstellen kann, ohne sich unnötig zu verdrehen.
Die Hundetrainerin gibt wertvolle Tipps, wie man mit Hunden kommunizieren sollte, betont die Bedeutung von klaren Gedanken und hebt hervor, dass die Haltung automatisch folgt, wenn man das Richtige denkt. Das Fazit des Videos lautet, dass es nicht darauf ankommt, wie man äußerlich aussieht, sondern dass die inneren Gedanken und Absichten klar sind, um eine erfolgreiche Kommunikation mit dem Hund zu gewährleisten.
Schlüsselwörter wie "Hunde erziehen" werden im Video mehrmals verwendet, um die zentrale Botschaft zu unterstreichen. Stephanie schließt mit einem Hinweis auf weitere Hilfe für Hundebesitzer, insbesondere solche, die Probleme mit der Leinenführigkeit haben. Der Link dazu befindet sich in der Videobeschreibung.
😘
Perfekt erklärt………lieber Powerwolf 😂
Top erklärt!
Haltung ist so wichtig 😂 ich lief mit ihm wie eine verdrehte Birne, die kurz vor dem vergammeln ist. Es ist interessant wie sensibel Hunde sind. Korrigierte mich, gab das Kommando sauber und siehe da…. 🎉🎉🎉🎉🎉😊😊😊😊 der Hund reagiert so wie ich es will.
👍🏼
Vor allem wenn man Komando Sitz sagt auch drauf bestehen. Nicht wie mein Mann sie macht es diesmal nicht , dann gehen wir halt weiter 🤣🤣🤣🤣
Klasse Beitrag, vielen Dank dafür ❤
Ich würde es als sicheres ! authentisches Auftreten (be) nennen !!
einen Schritt auf den Hund zu machen bedeutet „bleib dort“. ansonsten gutes Video 👍
Nö, da reicht vollkommen wenn man die Hüfte leicht vorschiebt.
@Aniiz joa aber ein Schritt auf den Hund zu is halt die deutlichere Variante, machen Hunde auch so 😉
@Phlox kenn ich jetzt gar nicht so. Ich finde das ist eher bedrohlich.
@Aniiz musst mal drauf achten wenn Hunde das untereinander machen, ist weniger bedrohlich und mehr bestimmt würde ich sagen. kommt halt auf die Intensität an. klappt aber super 👌
@Phlox mein Hüfte vor schieben klappt bei meinen Hunden auch wunderbar, warum mit Kanonen auf Spatzen……
Super erklärt! Was ich daraus mitnehme ist, dass die Haltung tatsächlich wirklich wichtig ist – aber die MENTALE Haltung, dass ich vor allem, das, was ich sage auch ernst meine… 👍
Super, danke 👍
Meine Frage dazu: wie sinnvoll ist es, wenn man seinen Hund hauptsächlich auf Wortzeichen trainieren will, das mit unterschiedlichen Intensitäten zu üben? Es gibt ja die Ansicht, daß es möglichst konsistent in Lautstärke und nicht emotional gefärbt sein sollte, damit der Hund den Automatismus immer gleich auslösen kann…also wenn man beispielsweise stimmlich das Rückrufkommamdo permanent mit mehr Nachdruck versieht, würde der Hund im entspannten Modus nicht mehr folgen, weil er gelernt hat, daß er erst leisten muß, wenn er denkt, daß es „brenzlig“ werden könnte..
Das könnte entsprechend auch auf die Körpersprache übertragen werden… Da käme dann natürlich auch die Frage nach der sinnvollsten Korrektur als nächstes, also z B ein viel gescholtener Leinenimpuls als nonverbales Zeichen ohne auch Körpersprache nutzen zu müssen…naja wenn man die eigene Mimik entsprechend neutral halten kann 😂…wäre das doch nach wie vor das beste Tool, um das Training auf Sprach – und Hand/Körperzeichen nicht zu beeinträchtigen? Hoffe meine Frage klar und nicht zu verwirrt gestellt zu haben…