Du willst deinen Hund erziehen? Hier ist die genaue Schritt-für-Schritt Anleitung!
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Hunde sind keine Objekte, die man ausprobiert und dann zurückgibt. In diesem Interview spreche ich mit Jessica vom Tierheim über die Realität hinter vielen Hunde-Adoptionen. Warum landen so viele Hunde nach wenigen Tagen oder Wochen wieder im Tierheim? Welche Fehler werden bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Tierschutz gemacht – und wie lassen sie sich vermeiden?
Wenn du selbst überlegst, einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren – oder jemanden kennst, der diesen Schritt gehen möchte – ist dieses Video ein absolutes Muss. Also gerne teilen!
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Egal ob der Hund aus dem Tierheim, Tierschutz oder sonst woher kommt. Man muss sich darüber klar sein, dass ein Hund Zeit und Verantwortung bedeutet. Wir haben einen Scheidungshund und es hat seine Zeit gebraucht, bis wir zum Team zusammen gewachsen sind. Hat viel Arbeit und auch Tränen gekostet. Aber letztendlich wird bei konsequentem Training alles gut. Wir gehen heute noch in die Hundetrainingsgruppe, da macht uns beiden viel Spaß.
Und unsere Urlaube planen wir nur mit Hund. Wer seinen Hund auf der Autobahn aussetzt, nur weil er ungestört in den Urlaub will….da fehlen mir die Worte. Das so ein Mensch noch in den Spiegel schauen kann….ohne sich zu schämen. Ein Hund ist ein Familienmitglied, welches man liebt. Das setzt man doch nicht aus???
Ich bin dafür eine Beratungspflicht vor der Anschaffung des Hundes. Wenn es kein Hund aus einem Tierheim ist, wo Personal bzw. Trainer fachkundig beraten können, sollte ein/e Hundetrainer/in dabei sein.
Guten Morgen liebe Ines.
Das ist in der Tat ein äußerst leidiges Thema auf der einen Seite. Es gibt von meiner Seite einiges dazu zu sagen, angefangen beim Tierschutzgesetz und endet mit einer niederschmetternden Aussage über Tierheime.
1. Das Tierschutzgesetz geht nicht weit genug. Fühlende Wesen gleich welcher Art sind per Gesetz SACHEN und keine Lebewesen. In Anbetracht der Tatsache, dass der Mensch auch nur ein Säugetier ist, stellen sich für mich schwerwiegende Fragen. meines Erachtens sollten unsere Haustiere dieselben Rechte haben wie der Mensch, wobei der Mensch aufgrund seines höher angesiedelten Intellekts die Verantwortung für das Handeln seines vierbeinigen Mitbewohners hat. Was aber passiert, wenn ein Hund einen Menschen beißt, der die Warnsignale des Hundes missachtet? (Eigene Erfahrung) Der Hund wird getötet, obwohl er sich artgerecht verhalten hat, da die Aggression eindeutig vom gegenüber ausgegangen ist.
2. Es wird immer gesagt, dass man Hunde, Katzen, Maus adoptiert. Es sieht aber leider so aus, dass das Haustier, wenn es klein ist und wie ein explodiertes Plüschkissen aussieht, niedlich anzuschauen ist. Dabei vergessen die meisten Menschen, dass das nicht so bleibt und das Haustier, genau wie der Mensch, lebenslang unterschiedliche Entwicklungs- und Lernphasen durchläuft. In seiner grenzenlosen Überheblichkeit übersieht der Mensch aber genau dies. mit verheerenden Folgen für das Haustier.
3. Tierheime: Das ist ein Kapitel für sich, bar jeglicher richtigen Grundlage. nur mal ein Beispiel: vielleicht erinnerst du dich an mich und Liv, die Autos zu fressen gern hat.
Bevor ich von Liv ausgesucht wurde, habe ich mich in verschiedenen Tierheimen nach einem Border Collie (Mix) erkundigt. mir war und ist es immer noch egal wie alt der Hund ist. Alle Tierheime trafen ähnliche Aussagen: Sie sind zu alt! Der Hund ist nicht für Sie geeignet! Nein, diesen Hund haben wir nicht, da müssen Sie sich verlesen haben. So ging es über mehr als 4 Jahre. Da war ich 56 Jahre alt. Und was ist heute (ich bin jetzt 65) Liv ist 4 3/4tel Jahre alt, hat wenig bis garkeine probleme mit anderen hunden, läuft im wald frei und ohne leine (Nur die emotionale leine), folgt auf jeden pfiff (Kommunikation über Pfiff und Verbal). ich versuche tagtäglich meine Liv artgerecht (körperlich und geistig) auszulasten, soweit es mir nur irgend möglich ist. Ich gehe von 6:00 Uhr morgens bis 21:00 Uhr abends alle 3 Stunden mit Liv spazieren, mit Übungen, die den Körper und Geist von Liv belasten, ohne sie zu überlasten. Und die tierheime haben mir bestätigt das ich nicht dazu in der lagen bin einen hund zu halten (Ohne mich überhaupt gesehen zu haben), einfach lachhaft das verhalten der tierheime und ich war der irrigen meinung das die tierheime froh sind ihre schützlinge in verantwortungsbewusste hände abgeben zu können. Weit gefehlt. die beklagen sich lieber als dass sie was für die Tiere tun wollen.
Abschließend möchte ich folgendes sagen:
Die Gesetzgebung ist dazu aufgerufen, den STATUS GEGENSTAND von Haustieren zu ändern.
Sie sind fühlende Wesen mit denselben gesundheitlichen Problemen wie der Mensch, Die Pipi ist geb, die Kaka ist braun, das Blut ist rot, sie haben Magen, Leber, Galle, Milz, Herz und Gehirn.
Den Haltern von Haustieren muss klargemacht werden, welche Konsequenzen es mit sich bringt, ein Haustier zu adoptieren.
Tierheime sollten ihre blinden Aussagen über Menschen, die tiere adoptieren wollen, gründlich überdenken.
Nur wenn sich alle darüber im Klaren sind, dass Hund, Katze, Maus, Individuen mit jeweils eigenem Charakter und Verhalten sind, kann sich etwas zum Besseren wenden, für uns alle.
Mit freundlichen Grüßen und einem fröhlichem Wuff
Franz Alberts und Liv
Ganz Euer Meinung
Man sollte vor allem aufhören, Hunde aus Osteuropa zu „retten“, indem man sie hier her schleppt und Probleme schafft, die diese Hunde in ihrer gewohnten Umgebung nie hätten. Dann kommen sie traumatisiert ins Tierheim und irgendwann ungefragt in ein „behagliches“ Zuhause und die stolzen „Besitzer“ verstehen nicht, warum sich der Hund nicht freut! Dann muss das undankbare Tier eben wieder zurück insTierheim, wobei der Hund sich wahrscheinlich nichts sehnsüchtiger wünscht, als zurück in seine gewohnte Umgebung, in der er seinem Platz hatte. Ich bin auch absolut für den verpflichtenden Hundeführerschein! Und für ein Wörterbuch: Hündisch-Deutsch 😉
Mann muss halt auch aufpassen das man die Hunde vermittelt und nicht nur „beschützt“ – keine Sammelstelle betreiben sondern eine Vermittlungsstelle…