Wir MÜSSEN mal reden! | Hunde besser verstehen

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Wir MÜSSEN mal reden! | Hunde besser verstehen

30 Gedanken zu „Wir MÜSSEN mal reden! | Hunde besser verstehen

  1. @AnjaKorte-rr3hu Autor des BeitragsAntworten

    Das sehe ich genauso, danke für deine klare Sicht darauf – das fehlt uns soo sehr.lg

  2. @SabineTro Autor des BeitragsAntworten

    Deine Videos sind immer so tiefgründig und gefühlvoll! Danke für deine Kreativität und deine Fähigkeit, die Herzen deiner Zuschauer zu berühren!👏🏻👾🚴

  3. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    😊Super Video. Das Mindset ist sehr wichtig. Und ich ertappt mich selbst auch manchmal dabei, dass ich zum Beispiel zu viel rede. Dass es halt nicht an Pixie liegt, sondern an meinen Fehlern.

  4. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Exakt korrekt gesprochen👍👍👍tägliches Training ergibt sich durch Gassigänge mit Korrekturen automatisch. Vielen fehlt das mindset, ziehen ihren Hund gedankenverloren durch die Gegend, während sie pausenlos mit jemandem quatschen 🙈🙈oder gar Kopfhörer aufhaben oder auf ihrem Handy herumhauen! Und genau diese beschweren such dann über Fehlverhalten ihres Hundes…bishin zu “ ich hab ihn doch gerettet, warum ist er so unartig und dankt es mir nicht“😂😂😂😂😂😂😂

    • @zauberhaftekarten Autor des BeitragsAntworten

      Ich seh auch manche Menschen die fast immer telefonieren beim HundeSpaziergang, würde mir gar nicht einfallen, ich faende es ja auch sehr unfreundlich wenn ich mit einer Freundin spazieren ginge und sie würde telefonieren… und man kann ja gar nicht im Kontakt sein dann

    • @annegehrmann1317 Autor des BeitragsAntworten

      ​@@zauberhaftekartenhatte ich heute auch, ihr Hund hat drohfixiert und sie hat grad so die Leine dran bekommen…. war für uns eine super übung….aber verstehe solche leute nicht, Handy vor der Nase und in der Natur….

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Das Beste war der Mann, der „Verkaufen! Alles verkaufen!“ In sein Headset brüllte, während sein Rüde mit einem anderen aneinander rasselte. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Der Hund schien komplett Nebensache. Die Aktien spielten die Hauptrolle.

  5. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    Der Schlüssel ist immer wieder Aufmerksamkeit. Es ist, wie wenn man bei einem neuen Arbeitsplatz ist: Man muss sich als Mensch den Respekt verdienen. Authentisch sein, verlässlich sein. Menschen müssen auch lernen, dass Höflichkeit im Umgang unter oder mit Hunden etwas anderes ist, als unter Menschen:
    Augenkontakt, Meidebogen, am Popo riechen. vorwärts gehen um den Raum zu kontrollieren, rückwärts/seitwärts gehen um einzuladen.

  6. @TobiasHagedorn Autor des BeitragsAntworten

    Ist so spannend. Ich bin Physiotherapeut & Heilpraktiker, arbeite seit über 10 Jahren mit Menschen zusammen und sehe so viele Parallelen zu meiner eigenen Arbeit, obwohl da Hunde garkeine Rolle spielen. Die Erwartungshaltung hat sich in der Gesellschaft aus Gründen der Bequemlichkeit, keine Widerstände mehr überwinden zu wollen, bloß „nie frieren zu wollen“ (metaphorisch gesprochen), so verändert, dass leider ganz vieles auf der Strecke bleibt. Die Erwartungshaltung in der Physiotherapie ist z.B. in 90% „ich gehe als Patient irgendwo hin und dann WIRD was gemacht (am besten gezaubert) und dann geht es mir wieder gut. Meinen Alltag/meine Gewohnheiten verändern? Selbst bewegen? Übungen machen? Nö.“
    Spannend!

    • @bernadetteodermatt3602 Autor des BeitragsAntworten

      Wunderbar gesagt, genau auch meine Wahrnehmung! Viel Geduld wünsch ich dir dann mal!

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Spannend! Hab zwei Jahre Manuelle Therapie gemacht. Meine Schulter war bei 10° durch Psoriasis Arthritis.
      Hund an der Leine halten? Unmöglich!
      Die Therapeuten haben mich komplett neu auf die Füße gestellt! Ich habe wieder Kraft im Arm und nehme am Leben teil!
      Aber das kostete natürlich Kraft. Ich habe oft gedacht, ich beiße ein Stück aus der Wand, weil die Übung so wehtut! Aber von nichts kommt nichts. Oder?

  7. @paulawesseli149 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo steve, ich sehe deine Beiträge regelmäßig und habe schon viel für mein Verhalten gegenüber dem Hund gelernt. Danke für deine Lernstunden, die ich auch versuche umzusetzen. Ja, konsequenz ist wichtig, nicht nur gegenüber dem Hund, sondern auch gegen mich. So wie viele ihre Hunde behandeln, also wie Menschen geht es nicht, denn sie sind Tiere und haben keinen Verstand. Ich übe täglich mit ihm, das ist wichtig. Noch nicht perfekt, aber es zeigen sich die Ergebnisse.

  8. @Lovebird-2 Autor des BeitragsAntworten

    Einen Hund zu halten heißt auch , sich selber zu reflektieren..wie man spricht, ob man aufgeregt ist …inkonsequent ist, launisch etc. Und natürlich den Hund als Hund zu sehen…ihn auch zu nehmen wie er ist. Ich habe seit 2 Jahren eine Hündin und am Anfang war ich fast überfordert…hab viele YouTube Videos angeschaut von verschiedenen Trainern , jeder sagt was anderes wie man was trainiert . Mittlerweile höre ich unter anderem sehr auf mein Bauchgefühl, freue mich täglich darüber eine Hündin zu haben und mit ihr zu trainieren…freundlich bestimmt . Es ist noch nicht alles perfekt , aber ich denke ich bin auf einem guten Weg. Vielen Dank für das Video.

  9. @KerstinEißner Autor des BeitragsAntworten

    Du hast vollkommen recht zu diesem Thema…..viele Menschen fehlt das Mindset und wenn sie scheitern fallen sie in Selbstsabotage sich gegenüber .

  10. @petralorenzen5008 Autor des BeitragsAntworten

    ich bin wieder komplett begeistert
    und bin mit dir einer Meinung
    Hund muß Hund bleiben
    das war wieder ein lehrreiches Video man lernt als Hundehalter immer wieder dazu
    vielen dank Steve 👍

  11. @s.hamburg7906 Autor des BeitragsAntworten

    Ich frage mich bei so vielen Menschen, warum die überhaupt einen Hund haben. Die gehen nicht mal gerne spazieren, an wandern gar nicht zu denken. Da reicht es zwischen dem Arbeitsalltag morgens, mittags, abends um den Block gezogen zu werden. Irgendetwas läuft da mächtig schief. Leider sind die Hunde die Leidtragenden. Die Auflagen zur Haltung von Hunden, müsssten massiv (!) erschwert werden.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Auflagen gibt es doch höchstens aus dem Tierschutz. Es gibt ausreichend Leute, die vom örtlichen Tierheim kein Tier bekommen, da sie deren Kriterien nicht erfüllen.
      Welcher Züchter checkt denn den Haushalt eines angehenden Besitzers?

  12. @avalon7337 Autor des BeitragsAntworten

    Dir vollkommen zustimme!!!
    Seit Jahren mein Satz: das ist ein Hund und kein Meerschweinchen!!!!

  13. @sikukusi1621 Autor des BeitragsAntworten

    Da hast du alles auf den Punkt gebracht, Mindset aber auch das natürliche Gefühl zu Natur ist vielen abhanden gekommen … erkennen, respektieren der verschiedenen Charaktere der Hunde., deren individuelle Bedürfnisse gerecht zu werden.
    Um Stärken und Schwächen zu wissen, auch der eigenen und dann daran genauso zu arbeiten.
    Die Parallelen zur Pferde Welt / Arbeit sind da auch sehr eng verknüpft….eine Erwartungshaltung die oft vom Menschen selbst gar nicht erfüllt werden kann, das Pferd, ober eben der Hund, aber immer zu 100% jeden Tag bringen soll…einfach so…

  14. @nani94504 Autor des BeitragsAntworten

    Spätestens wenn Du einen Hund mit starkem Jagdtrieb hast lernst Du jeden Tag aufs neue 100% beim Tier zu sein.

  15. @corinnehirt6868 Autor des BeitragsAntworten

    Super, auf den
    Punkt gebracht, danke🙏auch im Name der Hunde

  16. @rahelkoller415 Autor des BeitragsAntworten

    Du sprichst mir aus dem Herzen! 😢 Bin selber seit 18Jahren Hundetrainerin! Du hast alles gesagt was mich auch sehr beschäftigt! Danke für dein Video 🙏

  17. @arminnesselberger1412 Autor des BeitragsAntworten

    Und wieder was gelernt danke dir du bringst es sehr gut rüber

  18. @christianeernst4642 Autor des BeitragsAntworten

    Bin wie immer bei Dir. Viele verstehen einfach nicht, was es bedeutet. Sie denken oft, es funktioniert von selbst. Manchmal tut es das auch, aber diese „Mitläuferhunde“ sind selten.

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