Was Hunde INNERLICH motiviert! | Motivation 1/3

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Was Hunde INNERLICH motiviert! | Motivation 1/3

35 Gedanken zu „Was Hunde INNERLICH motiviert! | Motivation 1/3

  1. @EvaNikas-z8y Autor des BeitragsAntworten

    Ich komme hierher nicht nur zum Anschauen, sondern um Energie und Inspiration zu tanken. Ihr seid die Besten!💝💝💝 9 🥩‘

  2. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Oja…höchst aktuelles Thema👍👍Gut dargelegt, wie immer! ❤❤❤❤❤Diese frechen jagdsüchtigen Terrier aber auch😂😂😂kann ich ein Lied von singen…..Bis jetzt noch kein Ziel erreicht,arbeiten täglich noch dran… 😇😇

  3. @christianeernst4642 Autor des BeitragsAntworten

    Ein riesen Dankeschön, für genau solche Kurzvideos. Ich wünsche mir so sehr, das es von allen, die es anschauen, geteilt, geteilt, geteilt wird. 🙏🏼🙏🏼🙏🏼

  4. @karencz.DL3MFG Autor des BeitragsAntworten

    Ja, ganz logisch. Ich muss mein Gewuffel auch schon immer abrufen, wenn er sich mit seinemselbsternannten Hobby beschäftigt, meißt Hare- oder Rabbittrailing. Die Kunst besteht darin das körpersprachlich zu erkennen. Sobald er fündig geworden ist fliegen zwei übers Feld. Dann brauch ich nicht mehr rufen. Der Vorteil, wenn das passiert ist, ich brauch für ein paar Tage nicht fürchten, dass das nochmal passiert. Das hat was mit Muskelkater zu tun. 😅

  5. @MM-vi2ev Autor des BeitragsAntworten

    Genau mein Thema. Hab auch einen Terrier. Ich muss ihn quasi dauerhaft beschäftigen, bzw abbrechen, dass er diese Appetenz nicht zeigt. Ist das sinnvoll?
    Manche sagen, wenn man die ersten Schritte der Jagd unterdrückt, überspringen die Hunde das irgendwann und gehen ohne Anzeige ins Hetzen. Ist das beim Terrier nicht eh so, da er rassebedingt schnell und impulsiv im Dachsbau reagieren muss? Den Dachs anzeigen könnte tödlich sein!
    Ist eine Mäusejagd, bei der er ansprechbar bleibt nicht besser als die visuelle Suche nach Hase und Reh?

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Ist ein Reh nicht eher gefährlich für einen Jack Russell? Er könnte ordentlich getreten werden. Aber gut, die Kerls sind so auf Zack, dass stachelt sie vermutlich eher an. 😅

    • @MM-vi2ev Autor des BeitragsAntworten

      ​@@emmaorlich7427 wer sich mit Fuchs und Dachs im Bau anlegt muss bisschen Kamikaze sein. Das sind definitiv keine netten Zeitgenossen. Da ist ein Reh eher harmlos. Er geht auf Bewegung. Bei anderen Tieren nicht so. Der Geruch und Anblick vom Reh im Wildpark interessiert ihn wenig.
      Der Geruch von Nutria dagegen sehr. Nur gibt’s die bei uns nicht, im Wildpark war der Geruch aber schon von weitem seeeehr interessiert.

  6. @corneliadroll6630 Autor des BeitragsAntworten

    So wie ich es jetzt verstanden habe ist z.B. ein Labrador ein Schnüffeljäger.
    Danke für dein Beitrag

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Dachte der Labrador bringt die geschossenen Enten oder Wasservögel zum Jäger zurück?

    • @corneliadroll6630 Autor des BeitragsAntworten

      @@emmaorlich7427 ja das auch aber er schnüffelt trotzdem. In dem Sinne ist es auch eine Art von Jagd. Meine Hündin hat schon alles mögliche erschnüffelt.

  7. @karlottovalp Autor des BeitragsAntworten

    Kann ich alles genau so unterschreiben. Sehr gut und einleuchtend erklärt.

  8. @JudithSchabhüser Autor des BeitragsAntworten

    Sehr gut gezeigt. Mir fehlt noch das Erstarren und das Geglotze in die Ferne, das verheißt auch meist nichts Gutes, denn die jagen auch auf Sicht. Ich hab verstanden, dass ich das sehr schnell abbrechen muss. Jetzt, wo ich weiß, worauf ich achten muss, geht Freilauf tatsächlich, wobei es kein entspanntes Latschen durch die Landschaft ist. Ohne die Videos hier, hätte ich mich das nicht getraut. Dankeschön.

    • @hundetrainerstevekaye2916 Autor des BeitragsAntworten

      Da gibt es noch viel mehr zu erkennen ;-)….ging nur erstmal ums Grobe 😉

  9. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Denke, ich habe verstanden worum es geht.
    Meine Griechin (HSH Mix) hat großen Spaß an Mäusen. Zu meinem großen Glück ist sie sehr futteraffin und somit abrufbar.
    Manchmal scheucht sie ein Reh auf, rennt ihm gefühlte zwanzig Meter hinterher und kommt dann zurück. Wenn ich sie nicht abrufe. Mit Anruf geht es deutlich schneller. Käse aus der Hand, ist besser als aussichtslose Jagd. 😅
    Die Mäusesucherei halte ich ab jetzt besser im Auge. 🫡

  10. @astridstumpf8983 Autor des BeitragsAntworten

    👍👌 mein Cocker Spaniel 2J. 5 Mon ist auch ganz schnell im „Außen“ … muss mit ihr auch in Kontakt bleiben, Futtersuche etc, aber wehe ein Vogel flattert ihr um die Ohren, ohne Schleppleine in der Hand keine Chance 😩 wir üben auch Reize auszuhalten, Click für Blick usw
    davon abhalten gelingt mir noch nicht, … ohne Extremreiz klappt die Pfeife super,

  11. @avalon7337 Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Video👍🏻
    Untertags die Wühlmaushügel… die Umgebung ist voll davon.

    Abend‘s wieviele Igerl am Wegrand unterwegs sind…
    🤦‍♀️
    Vor Wochen war es mit meinem 1-jährigen American Akita ein Spießrutenlauf!!!

    Mittlerweile funktioniert der Abbruch und er geht locker mit mir weiter sehr gut.
    Schwer bewaffnet mit Top-Leckerchen bin🙂

  12. @itaei8537 Autor des BeitragsAntworten

    Danke, dass du das mit den Rückruf immer wieder zwischendurch mal so zeigst. Das mache ich auch und mein Mann meint dann immer, ich soll ihn doch einfach lassen.
    Bei mir ist er noch nie abgehauen, bei ihm schon zwei mal. Ich werde ihn das Video dann gleich zeigen, wenn er kommt.

  13. @margotbenjes109 Autor des BeitragsAntworten

    Ja der liebe Terrier und sein Jagt….. Bin auch erstmal in die Falle getappt, auf dem Land ist es reizarm😂
    Nachdem meine beiden „geerbten“ JackRussel FranzBull Terriermix Mädchen das erste Mäusegehege ausgehoben haben, hab ich mein Beschäftigungs- und Auslastungsprogramm geändert.
    Täglich morgendliches Krafttraining an der Leine. Ähnlich wie Wasserlaufband. Also im Geschirr mit Widerstand und flotten Schrittes. Ca 40 bis 60 Minuten. Intensives Beziehungstaining zu Hause. Natürlich immer auch draussen geübt und ein bis zwei mal die Woche Reiztraining. Z.B. Mäuse suchen im verwilderten, eingezäunten Garten oder Ubahn fahren in der Großstadt oder auf den Wochenmarkt einkaufen…. Unbetreute Hundebegegnungsorte, wie Hundewiesen meide ich. Ich möchte ja auch nicht mit jeden Supermarktbesucher ein Gespräch anfangen…. Und meine Terrier sind halt keine Huskis. Diese Hunde hab ich in der Großstadt sehr sozialverstehend, hündisch betrachtet, erlebt. Noch nie einer gebissen, aber sehr viele Kampfhunde einfach befriedet. Ein Huski scheint eine natürlich Autorität anderen Hunden gegenüber zu haben. So meine Beobachtungen.
    Terrier sind fa gaaaaanz anderes. Dafür verteidigen Terrier dich vor dem Wildschwein, egal ob es eine Chance gibt. Der Huski versucht dich eher zum wegbewegen zu bringen 😊
    Und ich entscheide, was gerade am besten ist, oder darum geht es doch beim zusammen leben mit Hund ohne echte Aufgabe. War ja vor 100 Jahren auch noch anders.
    Frohliche Woche

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