Unsicherer Hund verbellt Besuch: So HILFST du ihm zu entspannen [LIVE TRAINING]

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Dein Hund mag fremde Menschen nicht? Der Besuch kann dann schnell zu einer stressigen Situation für dich und deinen Hund führen. Wie du es schaffst, dass dein Hund deine Gäste nicht verbellt und in die Entspannung kommt, erfährst du in diesem Video.

Viel Spaß,
Eure Karin!

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Hallo, ich bin Karin! Meine Ausbildung zur Hundetrainerin habe ich mit Kompetenz und Fokus absolviert, und nun möchte ich dich unterstützen, damit du mit deinem Hund entspannt durchs Leben gehen kannst​.
Ich bin bekannt für meine große Empathie und Fachkompetenz und gehe sowohl auf Vier- als auch auf Zweibeiner ein. Dabei steht nicht die Perfektion, sondern die Kommunikation auf Augenhöhe im Vordergrund. Mit meinen Videos möchte ich dir praktische Tipps an die Hand geben, die deinen Hund und dich glücklicher machen sollen. Dabei decke ich gerne Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund auf und helfe dir, dein Leben mit deinem Hund so zu organisieren, dass es perfekt zu euch passt​.

#hundetraining #Hund #entspannung

Unsicherer Hund verbellt Besuch: So HILFST du ihm zu entspannen [LIVE TRAINING]

19 Gedanken zu „Unsicherer Hund verbellt Besuch: So HILFST du ihm zu entspannen [LIVE TRAINING]

  1. K. C.S. Autor des BeitragsAntworten

    Toll, ein Film mit einem Hund und einer Besitzerin die der Situation noch nicht gewachsen sind. Das Schritt für Schritt Erklären des Verhaltens und das in einer absoluten Ruhe. Echt super!

  2. Peter6th Autor des BeitragsAntworten

    Was mir nicht so richtig an eurem Ansatz gefällt ist, dass ihr oft darüber redet, mit dem Hund zu diskutieren bzw irgendwelche Konflikte hineininterpretiert. Natürlich zeigt man als Halter dem Hund, dass man jetzt vorgibt, was gemacht wird. Aber wenn der Hund sich auf den Rücken kaspert denke ich sollte man das lassen. Es ist völlig egal ob er das macht oder neben einem sitzt. Wichtig ist, dass die Situation entspannt ist und das Ursprungsverhalten, welches als problematisch wahrgenommen wird, nicht gezeigt wird. Wenn der Hund in dieser Konfliktsituation Übersprung zeigt ist das normal und sollte nicht als „Diskutieren“ wahrgenommen werden oder weiter groß korrigiert werden sofern der Übersprung das Problemverhalten nicht vergrößert oder unterstützt.
    Nichts desto trotz … die Lösung des Problems ist im großen und ganzen Ok.

  3. Nadine Fessler Autor des BeitragsAntworten

    Warum wird der Hund denn immer in den Hintern gezwickt, wenn er sich hinsetzen soll?

    • Andrea Nottmeier Autor des BeitragsAntworten

      Das finde ich auch komisch. Warum gibt sie keine Kommandos und fasst ihn ständig an?

  4. Ines Autor des BeitragsAntworten

    …aber dieses Schleichen könnte man als Hund auch als Gefahr interpretieren oder sehe ich das falsch?

  5. Moskito H Autor des BeitragsAntworten

    Wenn bei mir plötzlich jemand im Garten steht und mein Hund erstmal bellt um zu zeigen, da ist jemand, dann ist das nicht nur normal, sondern für viele sogar erwünscht.
    Wichtig ist, dass nach einem deutlichen „Nein“ dann die Anwesenheit akzeptiert wird. Klappt das nicht, einfach direkt an kurzer Leine mit Abstand anbinden und warten, bis der Hund zur Ruhe gekommen ist.
    Diese ganze Diskussion mit dem Hund, wie hier im Video, erscheint mir weniger zielführend.

  6. BeeniQ Autor des BeitragsAntworten

    also wenn jemand so auf meinen Hund zuläuft und dabei so schaut, hätte ich gern das Gebelle 😀

    • Narsiph Spearheart Autor des BeitragsAntworten

      Eigentlich ist das tippen/zwicken oder sonstiges in die Flanke, beziehungsweise in den Zwischenraum zwischen Außenflanke und Innenflanke etwas, was man nur bei Hunden macht, die sich komplett in ein Verhalten reinsteigern, aus dem ein Mensch sie nicht mehr rausbekommt. Auch Hunde zeigen ähnliches/gleiches ruppiges verhalten bei Mitgliedern ihres Rudels wenn diese Unruhe zeigen.

      Das ist, meiner Meinung nach, aber eine Technik die ausschließlich in Extremsituationen genutzt werden sollte/muss, sowie nur von Profis und/oder Experten eingesetzt wird. Als Beispiel, extrem in aggressivität (fight or flight) reingesteigerte Hunde aus verschiedensten Gründen die man bei dem als „Tierquäler“ verschrieenen DogDaddy sehen kann. Menschen sind überemotional in den meisten Fällen und können nicht logisch denken.

      Wenn man mal genau sieht wie Wölfe eine Situation abhandeln, sowie Hunde unter sich, merkt man das die ganz sicherlich nicht zimperlich sind. Aber dieses nicht zimperliche Verhalten braucht man als Mensch größtenteils gar nicht, da ein vorbereiteter Halter von Anfang an sämtliche Dinge in gewünschte Verhaltensweise lenken kann. Außerdem halte ich den Ansatz 1:10 (1 Korrektur, 10 Lobe) von Will Atherton als gelungene Methode damit man nicht in das Bestrafungsmuster fällt.

      Nicht vergessen: Nur weil ein Hund jault, quietscht, keift, bellt oder ähnliches, wenn man mit ihm etwas tut, heißt das nicht das er Schmerzen hat sondern eine Situation als unangenehm empfindet. 99% sämtlicher Menschen können schlichtweg nicht ihre Emotionalität hinten anstellen und schreien lieber erst Tierquälerei/Falsche Methode anstatt sich richtig mit dem Thema auseinander zu setzen.

      Das wäre die gesamte Erklärung, kurzgefasst.

      Bleib knusprig.

  7. Tanja🦋 Autor des BeitragsAntworten

    Es kommt doch schneller Entspannung rein, wenn der junge Rüde angeleint wird und körperlich eingegrenzt wird, als wenn ständig am Halsband rumgezogen wird. Meiner findet es auch gruselig direkte Einwirkungen im Kopfbereich, Hand-Halsband, was an der Leine nicht zur Diskussion steht. Für mich ist es auch kein albern sein, sondern eine Überspannungshandlung, weil der Stress zu groß wird.
    Ebenso beim zweiten, mein Hund darf sich dazu äußern, wenn er etwas gruselig findet. Schließlich ist es aus Hundesicht bedrohlich, wie der Mensch auf ihn zukommt, im vorgebeugten schleichenden Gang.
    Sorry, damit stimme ich nicht überein. Ist okay, jeder hat halt seine Meinung und Ansichtsweise.

  8. Think_ Ink Autor des BeitragsAntworten

    Ich mag die Videos auf eurem Kanal sehr, aber das Video ist nix. Da stimmt ja gar nix. Was erwartet die Frau von dem Hund wenn sie starrend, sich aufbauend und langsam auf den Hund zugeht? Wann geht jemand im Alltag so auf den Hund zu? Und und und… Da stellen sich mir Fragen über Fragen… Also ehrlich…. Das Video sollte niemand sehen. Leihen lassen sich davon anfixen und machen das nach!!!!! Ich möchte mir gar nicht ausmalen was passiert wenn jemand ohne Kenntnis das Zuhause nachmacht. Absolut unverantwortlich in meinen Augen!! Bitte nehmt das Video runter. Das ist gefährlich!!!!

  9. S P Autor des BeitragsAntworten

    Es überrascht mich, dass die Doguniversity so etwas postet. Die Trainnerin nähert sich auf eine bedrohliche Art: schleichend, leicht nach vorne gebeugt, mit direktem Fokus auf den Hund und guckt den Hund auch noch direkt an. Ist mir unverständlich! Und wie hier in den Kommentaren auch schon erwähnt wird: Laien werden dazu animiert, so mit ihren ängstlichen Hunden zu trainieren. Der Schuss kann heftig nach hinten losgehen.

  10. Cornelia Frei Autor des BeitragsAntworten

    Hat hier mal jemand überlegt ob das der Hund in seiner Situation überhaupt schaffen kann! Stresszunge im höchsten Mass, anleinen Ruhe reinbringen, warten bis er ansprechbarer ist, hier wird rumgedrückt und nicht kommuniziert.

  11. Sadie Autor des BeitragsAntworten

    Ich bin zu Anfang auf den Doguniversity Kanal gekommen, weil immer alles ganz genau erklärt und analysiert wurde. Im Moment fehlt mir das leider.🫤 Das finde ich Total schade, weil gerade das den Kanal von anderen unterscheidet.
    Schön wäre auch, wenn bspw auf Verhalten eingegangen werden würde, dass durchaus vorkommen kann, der Hund im Video aber nicht gezeigt hat. Was man tun könnte wenn der Hund nicht aufhört zu bellen, auch wenn er neben einem sitzt oder so. Fände ich einfach schön. ❤

  12. Hundecoaching Zorax Autor des BeitragsAntworten

    Was bei diesem Thema auch sehr wichtig ist, ist räumliches Denken. Wo befindet sich der Besuch? Wo mein Hund? Und wo stehe ich gerade? Wie sind die räumlichen Gegebenheiten? Distanz schaffen ist auch ein sehr wichtiger Punkt. Also zum Beispiel den Hund in seine Ruhezone schicken und sich um den Besuch kümmern (Fokus weg vom Hund).

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