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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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Die körpersprachliche Kommunikation ist im Hundetraining ein emotional sehr aufgeladenes Thema und spaltet die Hunde-Community regelrecht. Vor allem auf Social Media wird viel über Hundeerziehungsmethoden diskutiert – und da gibt es häufig viel Meinung, aber nur wenig wirklich professionelle Ausbildungen. Grundsätzlich ist es gut, wenn Hundehalter auch andere Trainingsphilosophie verfolgen, trotzdem ist mir dieses Thema besonders wichtig. Daher erkläre ich in diesem Video, ob Korrekturen der Beziehung schaden oder ob sie notwendig sind.
Viel Spaß bei diesem Video,
Euer Daniel
PS: Bleibt in den Kommentaren bitte freundlich und beachtet die Netiquette, falls jemand eine andere Meinung hat als ihr. 🙂
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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die euren Alltag harmonischer und glücklicher gestalten.
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Es ist unglaublich, wie Sie wissen, wie Sie selbst durch einen Bildschirm eine Atmosphäre des Komforts und der Ruhe schaffen können. Vielen Dank für Ihr Geschick! 🎨
Jedes deiner Videos ist ein kleines Stück Glück in meinem täglichen Leben. Vielen Dank für Ihre kreativen Meisterwerke! 🎨
Ich freue mich jedes mal über die Videos! Ihr seid echte Profis und eure Videos suchen in der ganzen Videoflut im Netz ihresgleichen! Wieder einmal Dankeschön dafür, und ich freue mich schon auf den nächsten Denkanstoß!🤗
Ganz wichtiges Video! Danke, dass du es mal klar sagst.
Hallo Daniel, eins deiner besten Videos. Ohne Korrektur und Grenzen setzen funktioniert kein miteinander. Wir merken das momentan auch an unserem Galgo-Mix (fast 4 Jahre) , seit 7 Monaten bei uns, wie wichtig Korrektur und Grenzen beim Hund und genau so Ruhe und Gelassenheit bei uns sind. Sicher nutzen wir auch Leckerlis und Futter zur Motivation, aber ohne Körpersprache für die Korrektur und, oftmals vernachlässigt, auch Lob wären wir noch nicht auf dem Stand unserer gemeinsamen Beziehung. Ich freue mich immer wieder auf eure Videos und lerne immer noch etwas dazu. Viele Grüße und weiter so. Gruß Erwin.
Es ist ein Hund, kein Mensch. Das vergessen viele. Der Hund braucht das. Körperliche Korrekturen,keine Scheu den Hund anzufassen. Alles richtig gemacht. Außerdem lebt der gerade Mal einen Bruchteil von uns und auch ,wenn uns die Zeit mit unseren Liebsten lange vorkommt,ist es alles was sie haben an Zeit. Daher, keine unnötige Zeit verschwenden.
Ich bin ganz begeistert von den Videos ich stehe zu 💯% dahinter. Weiter so!
Super Video 👍 Und super wichtiges Thema. Ich denke, viele verwechseln Grenzen setzen und korrigieren mit bestrafen. Dabei ist es sehr wichtig, dem Hund Grenzen zu setzen.
Bei mir im Haus habe ich so einen Fall: Ein älterer Jack-Russell-Terrier, dem auch nie Grenzen gesetzt wurden. Und der denkt jetzt, sein Frauchen bekommt nix hin und er muss alle Situationen selber regeln. Das führt dazu, dass er jedes mal minutenlang bellt, wenn jemand durch’s Treppenhaus geht (obwohl er alle Hausbewohner gut kennt und mag). Er pöbelt an der Leine und bei uns im Garten, wenn meine Katzen im Außengehe sind. Und sein Frauchen hat keine Chance ihn zum aufhören zu bewegen. Auch, weil sie ihn eher wie einen Menschen behalndelt und in ganzen Sätzen mit ihm spricht. Sobald ihr Lebensgefährte dabei ist: Kein Kläffen in der Wohnung, kein Pöbeln an der Leine und im Garten kann er sogar frei laufen ohne meine Katzen jagen zu wollen. Bei ihm (und auch bei mir) reicht ein klares „Nein“ und er lässt meine Katzen in Ruhe. 😁
Sehr gut und so wichtig! Hab das bei unserem jetzigen Hund beherzigt und bin sehr froh darüber. Ich empfinde es eigentlich so, dass die Leute insgesamt verantwortungsbewusster geworden sind mit ihren Hunden. Ich erlebe z.B. kaum mehr ungewollte Hundekontakte, so wie noch vor 10 Jahren: die Hunde werden vor der Begegnung zurückgerufen, ausgebremst und auch korrigiert bei drohendem Gepöbel.
Sehr angenehm. Vielen Dank, dass ihr nicht müde werdet, immer wieder darauf hinzuweisen, wie eine gute Beziehung zum Hund funktioniert und eine Korrektur nicht gleich bedeutet, ein „Trauma“ hervorzurufen. 🙂
Kann ich leider nicht sagen..in meinen rennen seit 3 jahren immer wieder unangeleinte hunde rein ohne mal ein Entschuldigung oder sonst was…mir passiert es so oft es ist so nervig 😢
@@meikeb6612
Wenn meiner bei mir an der Leine ist, blocke ich die Artgenossen körpersprachlich. Das funktioniert idR gut, solange meiner sich nicht bereits provoziert fühlt und versucht nach vorne zu gehen, um das zu regeln… 😅🙈 In dem Fall war ich dann nicht schnell genug im Lesen meines Hundes, oder der Reaktion. 😏😬🤷♀️ Aber Übung macht den Meister, richtig?
Genau so ist es! Habe ich als Ersthundebesitzerin aber auch erst lernen müssen. Als ich meine Hündin aus dem Tierschutz adoptierte, hatte ich zuerst Hemmungen und viele Unsicherheiten im Eingreifen. Mittlerweile sind wir aber ein super Team und meine Hündin ist sehr dankbar dafür, wenn ich ihr sage, wo es lang geht.
Ja, Fehler ihn im Mitleid zu halten. Das ist ein HUND, kein Mensch. Und unter Hunden regelt man das eben anders. Fertig aus. Keine Scheu den Hund zu berühren und zu korrigieren. Alles andere ist …. An der Hundekommunikation vorbei.
Ich habe eine 3 Monate alte Schäferhündin und hatte Hemmungen sie richtig zu korrigieren, aber dann habe ich gesehen wie ein erwachsener Hund den mein Welpe gut kennt, ihn ordentlich korrigiert hat, als er dem älteren Hund zu sehr auf die Nerven gegangen ist. Das hat gewirkt, es gehört einfach zum Leben eines Hundes dazu dass er Mal korrigiert wird.
Du bist kein Hund. Nicht so schnell, nicht so klar und kannst den Hund nicht so schnell lesen.
Nicht nur zum Leben eines Hundes, würde ich sagen… Man Korrigiert ja auch seine Kinder, oder vielleicht sogar wenn nötig auch einen fremden Menschen, wenn er die eigenen Grenzen überschreitet. Dazu muss man sie natürlich vorab bereits kommuniziert haben.
@@annewolters5385 und wie arbeitest du? Komplett über positive Konditionierung? Naja..wenn du einen leichtführigen Hund hast, ist es vielleicht möglich aber bestimmt nicht bei einem selbstbewussten selbst entscheidenen Hund. Es geht hier um die Beziehungsarbeit. Ich habe selber drei Kinder und bin Erzieherin und auch da gibt es nunmal Grenzen, sonst würde es kein harmonisches Miteinander geben. Das ist bei Hunden genauso. Wir könne viel von ihnen lernen und auch wenn die Hunde uns ein Schritt voraus sind und klarer in ihrer Kommunikation sind, so können wir es versuchen. Es geht bei der Beziehungsarbeit auch um den Halter selber. Der muss klar in seiner Grenzsetzung sein. Ich kenne niemanden, der den Hund keine Grenzen aufzeigt. Auch ein Rütter macht das. Ich arbeite mit meiner Hündin nur über die Beziehungsarbeit und Respektarbeit, sonst würde sie machen was sie will. Sie ist ein Hibbelhund und da würde ich mit positiver Konditionierung nicht weiter kommen. Sie würde sich IMMER für den Reiz entscheiden.
@@neilad.2636 ich wiederhole mich gerne: Es geht um Körperlichkeit und nicht um Grenzen setzen.
tolle Erklärungen, Daniel. Sehr sympathisch, ruhig und klar und fachlich auf höchstem Niveau. Besonders gelungen finde ich auch die slow motion Aufnahmen dazu
Danke für das tolle Video. Wir mussten das auch erst lernen, die Hundekommunikation und haben einige Fehler gemacht. Mit den Jahren wurde es immer besser und wir sind ein tolles Team geworden. In der Hundeschule in der wir waren habe ich am meisten die Stunden genossen in der alles über nonverbale Kommunikation lief. Das empfand mein Hund und ich als sehr entspannend. Nun ist er bald 16 Jahre alt und wir genießen jeden Tag zusammen.😊
Dankeschön Daniel… Besser kann man es nicht erklären… Es ist so wichtig das wir auf Ihre Weise mit unseren Hunden kommunizieren, denn andersrum geht es nur ja bedingt😉
Vielen Dank für die umfangreiche, genaue und dem Wesen Hund zugewandte „Anleitung“, unsere Hunde gut zu begleiten. Nicht nur für den Umgang mit meinen Hunden kann ich durch Eure Videos unglaublich viel lernen und meine Haltung reflektieren sondern es hilft mir auch in meiner Arbeit mit Kindern und in der Begegnung mit anderen Menschen. Klarheit und Genauigkeit in der Kommunikation ist ein wichtiger Schlüssel zum Gelingen von Beziehung (egal ob zu Mensch oder Tier).
Tolles Video! Richtige Korrekturen & echtes Feedback erkennen waren einfach die absoluten Gamechanger in unserem Training/ Alltag. In vielen Situationen reicht jetzt das berühmte „ähäh“ und wir sind wirklich happy damit. Es war wirklich nicht einfach für uns, Feedback zu erkennen und richtig und vor allem zeitnah zu reagieren, da mussten wir Menschen viel lernen 🙂
was für ein super Video
toll erklärt
Danke für das Video
👍👍👍
Habe mir das Video noch nicht angeschaut, hole ich nachher nach, aber mein erster Gedanke dazu: um so besser ich lerne mit meinem Hund zu kommunizieren, dazu gehört halt auch ihm zu sagen, wenn ich etwas nicht möchte, um so mehr wachsen wir zusammen.
Das Video mit Amy (Leinenführigkeit) von vor zwei Monaten hat mich nochmal richtig inspiriert, danke dafür.
Wie gesagt, ich denke es ist genau umgekehrt, bzw. die komplette Spannweite der Kommunikation schweißt einen zusammen, auch die Korrekturen, also etwas eindeutig negatives.
Stellt euch mal vor ihr fangt bei einem neuen Arbeitgeber an, der drückt euch lediglich einen Hammer in die Hand und am Abend schnautzt er euch zusammen, weil ihr mit eurer Arbeit nicht fertig seid und das einzige was ihr denkt ist, dass ihr dringenst pinkeln müsst, weil der Typ euch noch nicht einmal die Toilette gezeigt hat.
Ebenfalls habe ich festgestellt, dass mein Hund dann andere Möglichkeiten sucht mir seine Bedürfnisse mitzuteilen. Anstatt mich jedes mal anzuspringen, wenn er was hat, sucht er sich neue Methoden.
Anspringen geht beispielsweise gar nicht, vor allem, wenn es in einer Korrektur seinerseits endet.
Ich habe Hunger – anspringen
Ich habe Durst – anspringen
Ich möchte spielen – anspringen
Ich möchte gestreichelt werden – anspringen.
Das konsequente unterbinden dieses Verhalten hat ihn dazu bewegt mir die Dinge anders mitzuteilen. Er zeigt mir seine Näpfe, wenn er Hunger hat, er legt sich vor mir auf den Rücken, wenn er gestreichelt werden möchte, etc.
Besser kann es doch kaum laufen.
Super erklärt und mega wichtig bei der Menge an Hunden in unserem sozialen Umfeld. Danke !
Ich fühle mich vom Video so stark angesprochen: Ersthundebesitzer, Aussie, ersten 1,5 Jahre zwei Trainer die rein positiv trainieren.
Seit Pubertät massive Probleme. Seit sechs Monaten endlich an eine richtige Trainerin geraten und seitdem läuft so vieles so viel besser.
Aber Korrekturtechnisch mussten wir anfangs harte Geschütze auffahren, weil Madame super abgestumpft war.