Hunderziehung a la Martin Rütter – Grundbausteine des Hundetrainings

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Zusammengefasst:

1. Jeder Hund ist anders
+ Hunde gemäß ihren Bedürfnissen auslasten
2. Such dir einen Hund aus der zu dir passt
3. Gewaltfreiheit
4. Erziehung sofort beginnen
5. Konsequent sein
6. Nicht vermenschlichen

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24 Gedanken zu „Hunderziehung a la Martin Rütter – Grundbausteine des Hundetrainings

  1. ein Google-Konto Antworten

    @Baby Craft
    Hast du ihn denn schon konditioniert? Ichbin zwar kein Hundebesitzer, klickere aber mit meinen Katzen also kann ich dir vielleicht helfen 🙂 Also: Hast du deinen Hund auf den Clicker konditioniert? 😉

  2. Al mi Antworten

    Sollten wir uns mal einen Hund zulegen, dann steht für uns fest, dass es einer aus dem Tierheim ist.
    Dort kann man sich durch mehrfaches Gassigehen kennen lernen und sehen, ob man zusammen passt.

    • AnimalEmancipation Antworten

      Das finde ich schön zu lesen. Außerdem können Euch auch die Tierheimangestellten gut beraten, sie können oft gut einschätzen, welche Hunde z.B. für AnfängerInnen geeignet sind und zu Eurer Lebenssituation passen. Mir kommen auch nur Hunde aus Tierheimen oder privaten Vermittlungen ins Haus 😉

  3. Happy Galeo Antworten

    +Baby Craft
    Was genau meinst du mit „er regiert nicht darauf“? TierFreundin3 hat unten schon genau die richtige Frage gestellt, ob du den Hund den schon auf den Clicker konditioniert hast

  4. Paddy Montana Antworten

    Klasse Video!
    Dein Kanal ist so ziemlich das Informativste zum Thema Hund was ich bisher auf Youtube gesehen hab, weiter so 😉

  5. Claudia Manessi Antworten

    Hallo Happy Galeo! Wo kann man Dich antreffen? D.h. wo bist du sesshaft in Deutschland?

  6. slowfranklin Antworten

    Fwiw, über Empathie verfügen nach aktuellen Verhaltensstudien und Theorien nicht nur Menschen. Auch Hunde und anderen Säugetieren kann diese Eigenschaft mit großer Wahrscheinlichkeit zugeschrieben werden,

    • TheAnkstar Antworten

      Happy Galeo Kurt Kotrschal vom Konrad Lorenz Institut für Verhaltensforschung hat diese Studien durchführen lassen. Ich kann dazu leider keinen Link vom Handy schicken.

      Des weiteren kann man in den Büchern von Bloch/Radinger sehr viel dazu lesen, z.B. im Buch „Der Mensch-Hund-Code“ .

      In den Büchern steht übrigens auch die Quellenangabe.

  7. Jessica Rohleder Antworten

    Ich geb dir in allem recht, bis auf den Punkt „als Mensch versuchen hundekommunikation nachzuahmen“. Da habe ich persönlich andere Erfahrungen gemacht. Man kann Hunde unter sich ganz wunderbar beobachten in welchen Situationen sie sich wie untereinander verhalten.
    Ein Beispiel ist das verteidiegen seiner recourssen. Hunde untereinander, fixieren und heben ggf. die lefzen. Das reicht meist schon aus, wenn nicht wir auch mal in die Richtung des rangniedrieren geschnappt.
    Wenn ich esse und mein pflegehund (ist nicht mein Hund leider, daher muss ich mit solchen anerzogenen Macken vom hund leben) rückt mir zu nah auf die pelle, fixiere ich sie nur uns das reicht das der Hund mit gesenktem Kopf Abstand nimmt.
    Oder beim spazieren gehen, frei lauf und der Hund entfernt sich zu weit von der Gruppe. Dann gibt es vom ranghöheren „ein paar aufm sack“ und zwar in der Form: der Hund wird kurz angeblafft und von der Gruppe fern fern gehalten. Genau so machen ich es auch, dass sind ganz feine kurze Momente. Die der Hund aber sehr wohl versteht! Natürlich können wir nicht kommunizieren wie Hunde aber bei solchen Sachen, wie eben beschrieben, bei der die Gestik ganz eindeutig ist, funktioniert das sehr wohl. Wir können sehr sehr viel lernen und verstehen wenn wir uns Hunde untereinander anschauen und dazu ist es noch wahnsinnig spannend anzusehen.
    Desweiteren sehe ich das etwas anders, „dass der Hund uns super deuten und lesen kann weil wir ihn so gezüchtet haben.“ der Hund versteht nur das, was wir ihm beibringen/ bei ihm konditionieren und lernt durch inkonsequentes verhalten wie er uns austricksen kann.
    Ich bin ganz schnell „Chef“ geworden indem ich einige Grundregeln von Hunden angeguckt habe und auch einhalten. Ich esse zuerst, meine individualdistanz wird eingehalten, ich bestimme wann körpernähe zugelassen wird, ich gehe zuerst aus der Tür/dem Raum, ich darf überall Hin- du nicht und und und, zusätzlich natürlich viel training mit spas für hund und mensch ?
    das wirst du sicherlich auch so handhaben, also kannst du nicht sagen „wir sollen uns nicht wie Hunde benehmen-das alles ist nämlich hundebenehmen“
    also in manchen Situationen, sag ich aus eigener positiver Erfahrung das es sogar besser und eindeutiger für einen Hund zu verstehen ist. ?

  8. Wiehhr Antworten

    Was man aber sagen darf ist, 2 Personen können unterschiedliche Auffassungen vertreten. z.B. bei mir darf der Hund hochspringen bei meinem Freund nicht, dass kann sich ein Hund merken und Anwenden.

  9. Random Antworten

    Ist es für dich in ordnung, wenn der hund zum beispiel unerlaubt aufsteht oder sonstiges ihn dann per hand wieder hinzusetzen? Oder ist das für dich schon Gewalt?

  10. YT Ano Antworten

    Kenne den Martin Rüttgers nicht, gebe dir aber in allen Punkten, bis auf einem Recht: Gewaltfreiheit. Jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt aber in manchen Situationen geht es nicht ohne Schmerz. Bestes Beispiel: Leinenführigkeit. Wenn der Hund in die Leine läuft, dann tut es weh. Würde ich vollständig gewaltfrei erziehen, müsste ich die Leine bei jedem Ruck loslassen.
    Würge-/Stachelhalsbänder, E-Geräte oder gar Schläge und Tritte sind natürlich eine andere Liga.

  11. Marco Brugger Antworten

    Sehr informatives und interessantes Video! Wirklich weiterzuempfehlen! Ich kann euch nur diesen Kurs empfehlen, welcher noch ausführlichere und genauere Beschreibungen zur Hundeerziehung gibt. Wirklich zu empfehlen! https://goo.gl/u4srsy

  12. Flo M Antworten

    Was ist wenn ,man einen Hund aus dem tierschutz nimmt? ?
    Wie kann man sich sicher sein, das der Hund auch zu einem passt??

    Würde mich über Antworten freuen.?
    Tolles Video!

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