Dominant oder Unsicher? Was dein Hund dir mit seinem Verhalten wirklich sagt | Live Analyse

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Heute siehst du ein Live Training mit Nicole, in dem sie einen jungen Aussie-Rüden analysiert, der gerade neu eingezogen ist.

Sein Verhalten wirft viele Fragen auf: zeigt er Dominanz oder ist er einfach noch unsicher in seinem neuen Umfeld?

In dieser Analyse erfährst du:
– woran du erkennst, ob dein Hund dominant oder unsicher ist
– wie du Körpersprache richtig liest
– welche Signale oft missverstanden werden
– wie du deinem Hund Sicherheit gibst, statt ihn zu korrigieren

Dieses Video zeigt, wie wichtig es ist, Verhalten zu verstehen, bevor man urteilt, und wie schnell sich Missverständnisse zwischen Mensch und Hund auflösen, wenn man hinschaut.

Viel Spaß beim Video,
Deine Nicole

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Dominant oder Unsicher? Was dein Hund dir mit seinem Verhalten wirklich sagt | Live Analyse

14 Gedanken zu „Dominant oder Unsicher? Was dein Hund dir mit seinem Verhalten wirklich sagt | Live Analyse

  1. @Blumig73 Autor des BeitragsAntworten

    Man hätte ja auch sagen können ein Jungspund in der Puppertät . Der sieht sein Herrchen als passiven Kumpel . Und am Ende hat sie schon recht , könnte der Schuss nach hinten losgehen .
    Manche Hunde gehen nach vorne bei Unsicherheit . In der Pupertät haben fast alle Hunde Angst und Unsichere Phasen . Wichtig ist eine starke beschützende führende Hand oder Rudelchef .

  2. @SonjaK-q5b Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe auch einen jungen Rüden, mit ähnlichem Verhalten. Bis zu einem gewissen Grad normales Verhalten bei Pupertieren. Trotzdem vermisse ich, wie soll ich mich als Führer in solchen gezeigten Situationen verhalten , damit ich es in die richtigen Bahnen lenke

    • @gebina598 Autor des BeitragsAntworten

      Ich verstehe das Video eher als Analyse als als Lösungsvorschlag. Das ist nur der erste Schritt. Ich glaube, dass Hundehalter das Verhalten ihres Hundes oft nicht richtig wahrnehmen und interpretieren. Der Hundehalter nimmt hier die Chancen nicht wahr, seine Kommunikation mit dem Hund zu lenken.

  3. @mingomon7215 Autor des BeitragsAntworten

    Analyse ist super verständlich. Vielen Dank.
    Wär schon wichtig, wenns auch ne Fortsetzung gibt wie man dem Hund die Unsicherheit nimmt.

    • @Delain81 Autor des BeitragsAntworten

      Denke nicht das das eine gute Idee ist, da Leute immer versuchen werden das 1:1 auf ihren Hund zu übertragen, obwohl sie lieber selber zu einem Trainer gehen sollten.

    • @MsDobidob Autor des BeitragsAntworten

      Ja, das finde ich diesmal auch, ohne der Trainerin zu nahe treten zu wollen, klar und deutlich ohne den falschen Gebrauch von Fremdwörtern. Danke!

  4. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    Der Besitzer muss auf Dauer erreichen, dass Jamie erkennt, dass sie zusammen stark sind. Also muss der Mensch auf eine faire Weise streng sein und bei erwünschtem Verhalten zeigen, dass alles in Ordnung ist: Nur dastehen wie eine deutsche Eiche genügt bei diesem lebenden Flummi nicht. Da muss man sicher bei den Basics, u.a. Decken-Training zu Hause konsequent sein und bei Jamie braucht man wohl eher Tausende als Hunderte Wiederholungen. Für die Gesundheit des jungen Hundes wird es auf Dauer wichtig seinen Kortisol und Adrenalin Spiegel zu reduzieren. Zoomies wird man nicht weg bekommen. Sehr gute Voraussetzung ist, dass Jamie so oft den Blickkontakt sucht, aber dann muss man vorgeben, was passieren soll.

  5. @pater.patriae-c Autor des BeitragsAntworten

    10:34 – Keine große Eskalation. 😄 trotzdem ist deine Ruhe bemerkenswert und du hast eine sehr gute Energie, wenn auch manchmal zu über-analysierend. Um so mehr man weiß, umso mehr vergisst man manchmal es einfach kommentarlos „laufen zu lassen“. Das ist das, was einen das Tier lehrt. Im Hier und Jetzt zu verweilen. Ansonsten Top-Analysen immer.

    Leine los, kurz begrüßen lassen und ihnen die Möglichkeit geben, hundetypisches Verhalten zu zeigen. Ihr redet ja schließlich auch miteinander. Also selbst, wenn es mal knallen sollte. Ich sollte natürlich auch keine sozial-unverträgliche Hunde von der Leine lassen, oder im traurigsten Fall einen Maulkorb benötigen. Dann lief ja schon grundsätzlich was schief.
    Etwas vertrauen, den beiden auch wirklich Zeit und Raum geben.

    Sollten die beiden wirklich gar nicht harmonieren, kann man immer noch korrigierend eingreifen und klar signalisieren, dass hier kein Konflikt entsteht und hier und jetzt auch nicht zu entstehen hat. Idealerweise gibst du ihnen aber erst Zeit, sich aneinander zu gewöhnen.
    Dieses über bemuttern und jeden Schritt des Hundes eingreifend zu begleiten ist teils nicht erträglich.

    Am besten funktioniert das draußen, wenn beide Hunde nebeneinander laufen, anfangs mit den Menschen dazwischen. Eure entspannte, harmonische Stimmung überträgt sich auf die Hunde, sodass sie sich auch bei anfänglicher Anspannung besser akzeptieren.

    Kurz gesagt: entspannt bleiben, Begegnung ermöglichen (immer und ganz wichtig!) und nicht zwei fremde Hunde in einem engen Raum erwarten lassen, dass sie sofort beste Freunde sind.

  6. @pater.patriae-c Autor des BeitragsAntworten

    Beim Springen ruhig und bestimmt das Knie leicht anheben… und sofort ist Ruhe.
    Dann Ballspiel mit Selbstkontrolle verbinden und vor allem: das Spiel aktiv beenden.
    Einfach sagen „Spiel ist vorbei“, den Ball kommentarlos wegpacken und weiterlaufen, als wäre es völlig selbstverständlich.

    Ich möchte ihm sein Spielzeug nicht wegnehmen oder seine „Serie“ / sein „Buch“ verbieten. Selbstbeschäftigung ist wichtig.
    Aber ich möchte auch keinen Hund, der zum Spielzeug-Junkie wird und keine Impulskontrolle hat. Oft ist dabei nicht das Spielzeug oder das Futter das Problem, sondern die Bedeutung, die der Mensch dem Objekt gibt. Wenn der Hund immer nur auf das Objekt oder nur auf meine Hand fixiert ist, statt auf mich, läuft etwas falsch.

    Wichtig ist: Blickkontakt einfordern.
    Wenn der Hund nicht deine Augen sucht, ist er nicht bei dir. Ganz einfache Sache. Kommunikation entsteht über Aufmerksamkeit, nicht über Worte.

    Und nicht vergessen: Ein Hund versteht kein Deutsch.
    Er versteht Energie, Körpersprache, Klarheit und Konsequenz.

  7. @MyDreamIsToFly89 Autor des BeitragsAntworten

    Ich liebe die Videos mit Nicole 🙏♥️🙏 sehr interessant, mein Hund ist ähnlich… spannend, der Analyse zu lauschen.

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