Die 5 BESTEN Hunderassen für Ersthundehalter

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Was sind die 5 besten Hunderassen für Ersthundehalter? Die Antwort erfährst du in diesem Video.

Viel Spaß beim Video,

Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

59 Gedanken zu „Die 5 BESTEN Hunderassen für Ersthundehalter

  1. Saranah Keil Antworten

    Hallo liebe Dog Academy 🙂 ich sehe eure Videos sehr gerne und habe schon einige eurer Trainingstipps umgesetzt.
    Das Video hat mir auch gut gefallen, allerdings habe ich einen kleinen Kritikpunkt, oder etwas, das ich anfügen würde:
    Unsere Familie hat mehrere Labrador Retriever, welche ja durchaus auch als anfängerfreundliche, aufgeschlossene Familienhunde gelten. Und das ist im Allgemeinen auch so. Allerdings denke ich, dass man auch bei „Anfängerrassen“ nie den Charakter des einzelnen Tieres vergessen sollte. Während die meisten unserer Fellfreunde den Rassetypischen Charakter vertreten, haben wir zum Beispiel auch ein Mädchen, das aus unerklärlichen Gründen einige untypische Ängste und Verhaltensweisen an den Tag legt, an denen wir vermehrt arbeiten müssen.
    Also Anfängerrassen, ja, aber man kann auch mal einen Vertreter erwischen, der nicht ganz der Rassebeschreibung entspricht. ?
    Ich denke das ist etwas, das jeder neue Hundebesitzer im Hinterkopf haben sollte.
    Liebe Grüße

    • Eileen93xx Antworten

      Ja das stimmt viele Hunde haben rasse typische chararaktereigenschaften aber trotzdem ist jeder Hund individuell und kann ganz rasse untypisch sein

    • InsaneShepherd Antworten

      Ja, Labbis können super Anfängerhunde sein, aber man sollte sich auf einen Hund mit sehr viel Energie einstellen. Das ist für den ein oder anderen Anfänger sicherlich zu viel, auch wenn der Hund superlieb ist. Ich habe schon häufiger junge Labbis gesehen, die Kreise um ihre Besitzer gelaufen sind und von Kontrolle war da nicht viel zu sehen. Das ist sicherlich eine Frage der Erziehung, aber die Energie muss ja irgendwo hin.
      Mein Ersthund ist ein Eurasier. Der kann zwar ein kleiner Dickkopf sein, aber das bin ich auch. Passt ganz gut 😀

    • Vanessa Gigerl Antworten

      Ja das stimmt! Ich habe einen Labrador Retriever und er ist total Rassen untypisch… Er hasst Apportieren, er macht nicht alles für fressen und so weiter^^
      Aber ich liebe ihn trotzdem

  2. Broken Wings Antworten

    Meine Familie hat sich einen rumänischen Straßenhund geholt nachdem wir gut 10 Jahre lang keinen Hund mehr hatten und ja es ist wie ne Wundertüte wenn man sich einen Straßenhund zulegt aber ich muss sagen abgesehen davon das sie relativ viel Angst hat ist sie ein wundervoller kleiner Welpe. Wir besuchen auch die Welpenschule und jetzt nach gut 3 Wochen in der wir sie haben kann sie schon ein paar Kommandos hört größtenteils auf ihren Namen und ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen 🙂 es kommt nicht unbedingt immer auf die Rasse an auch auf die Herrchen und wie gut man sich vorbereitet

    • Isamu Antworten

      ​@Manú Oviedo Was ich noch Hinzufügen sollte, Intelligenz ist ein zwei Schneidiges Schwert, beziehungsweise es kann eins sein. Intelligente Hunde lernen schnell was eine gewisse Sache im Alltag erleichtern, sie sind aber im Generellen auch schwieriger zu kontrollieren. Sie lernen so schnell, dass man ihnen sehr schnell was Schlechtes beibringt, wenn man zum Beispiel einmal eine Ausnahme macht wird das danach oft zur Regel. Sie suchen auch gerne Schlupflöcher und im schlimmsten Fall haben sie das Gefühl das Alpha zu sein.

    • Manú Oviedo Antworten

      Isamu ja aber die sind für meine Mutter zu groß hahahaha danke trotzdem! Die hätte ich mir auch geholt aber ich wohne ja noch zuhause

    • Manú Oviedo Antworten

      Isamu ok ich meine das sie einfach etwas schneller lernen nicht so extrem wie bei bordercollies oder Dobermann hast du da einen Vorschlag?

    • Isamu Antworten

      @Manú Oviedo poodel oder labradore würde ich so aus dem stegreif sagen. Ah das wegen der grösse habe ich nicht gesehen. Dan würde ich sagen ein zwerg poodel. Die sind klein, freundlich und Intelligent

    • ge leamme Antworten

      @Manú Oviedo Hast du schon mal einen Elo gesehen? Der ist nicht viel kleiner als ein Retriever. Ich bin bei so neumodischen Rassen eh etwas skeptisch..

  3. Andrea Sesterheim Antworten

    Wieso Rassen? Meine Erfahrung ist, dass Mischungen die Hochspezialisierung der Elterntiere in der Regel aushebeln. Nicht zwangsläufig, aber häufig zu beobachten. So auch mein Ben (Profilbild), eine Mischung aus Schäferhund und Saluki. Beide nicht bekannt dafür leicht zu führen zu sein, aber echt easy going. Während ich das hier schreibe, lieber Daniel, wundere ich mich gerade über Deine erste Empfehlung. Cavalier King Charles? Du empfiehlst nicht wirklich Tiere, die echte Qualzuchten darstellen? Der Schädel zu klein für´s Hirn, wobei neurologische Schwierigkeiten vorprogrammiert sind.

  4. Andrea K. Antworten

    Der setter ist ein
    jagdhund……richtig!!!
    Und was ist der cocker spaniel ?
    …..richtig ….auch ein jagdhund und meiner meinung nach sind jagdhunde keine anfängerhunde.
    Ich mag euren kanal sehr gerne und es gibt immer tolle tipps u d anregungen…….aber die auflistung der anfängerhunde,ohne angabe wofür der hunde ursprünglich gezüchtet wurde, finde ich nicht ok.
    Auch die erwähnung von rassen,die teilweise zu den qualzuchten gehören,ohne darauf hinzuweisen und aufzuzeigen,wie man seriöse züchter von den anderen unterscheidet,finde ich fragwürdig.
    Genau wie der hinweis zu den mischlingen und das auch viele tolle hunde im tierheim auf ein tolles zuhause warten. Es muss nicht unbedingt ein züchter sein.
    Es wäre toll,wenn eine ergänzung zu diesem video kommen würde, da ich mitbekommen habe(durchs lesen vieler kommentare),das vieles versucht wird eins zu eins umzusetzen ohne selber über die dinge nachzudenken.
    Sorry,das es soooo lang wurde,aber das musste ich sagen.

    • Birgit Kästner Antworten

      @Marvin Sieverding Dann habt Ihr alles richtig gemacht. Was habt Ihr denn für eine Jagdhundrasse?

    • Marvin Sieverding Antworten

      @Birgit Kästner ich würde nicht behaupten immer alles zu 100% richtig gemacht zu haben, auch ich lerne dazu✌️ insgesamt klappt der Alltag aber ohne Probleme

      Wir haben einen kurzhaardackel

    • Birgit Kästner Antworten

      @Marvin Sieverding Ach, na da seid Ihr ja ganz gut dran mit dem Kurzhaardackel. Klar hat er seinen Dickkopf. Aber der Rauhaardackel ist meist noch einen Zacken „schärfer“ drauf. Es kommt natürlich auch immer darauf an, aus welcher Zuchtlinie er stammt.
      Und ja, Du hast völlig recht, auch erfahrene Hundehalter können bei 8. Hund plötzlich Trouble bekommen, da dessen Charakter herausfordernder ist.
      Ich habe bei meiner mittelgroßen Mischlingshündin auch nicht alles richtig gemacht. Die gute Maus hat mir aber sehr viel verziehen. Und mit ihren jetzt 14,5 Jahren ist sie altersweise genug. Übrigens kommt sie aus Zypern und wurde als Spaniel-Mix bezeichnet. Sie hat nur wenig Jagdtrieb und läuft deshalb seit 11 Jahren mehr ohne Leine als mit. Ein DNA-Test, den ich nur aus Interesse gemacht hatte, zeigte in unter 30 % Anteil einen Dackel, einen Sibirian Husky und einen Barsoi (russischer Windhund). Von letzterem sehe ich am meisten an ihr. Es sind aber alles sehr jagdfreudige Hunde, bzw. echte Jagdhunde.
      Ich habe also viel Glück gehabt. Die Nachfolgerin von ihr (das kann gerne noch warten) wird wieder eine Tierschutzhündin sein. Nun aber in der maximalen Größe von einem Zwergpudel, Papillon etc., da ich sie auch im Alter noch in das 2. OG tragen können muss.

    • Ida Jander Antworten

      Dazu muss man aber auch sagen, dass Golden Retriever auch „Jagdhunde“ sind und soviel ich weiß werden cocker spaniel oft auch als apportierhunde in der Jagd genutzt, aber kann auch falsch sein ?

  5. Katharina Erfling Antworten

    Ich verfolge deine Videos seit einiger Zeit sehr gerne, finde es aber schade, dass du gerade Ersthundehaltern eine Qualzucht, wie den Cavalier King Charles empfiehlst….

    • d. c. Antworten

      @Manú Oviedo Das sind doch gute Voraussetzungen. Ich wünsche dir viel Glück bei der Anschaffung einer Fellnase.Sie kann dir ganz viel geben.Das hebt die Unkosten wieder auf.??

    • MissX2 - Antworten

      Den Pudel verstehe ich auch nicht ganz, wir hatten eine, der recht aggressiven war. Die Eltern von dem waren beide sehr oft Sieger in Hundeshows. Da hätte ich eher de Malteser genommen, das sind wirklich mega liebe Tiere, hab von dennen noch nie ein Agressiven gesehen. ??‍♀️
      Pst… mein erster Hund ist auf meinem Profil Grauer Deutscher Schäferhund und ja von ihm hab ich mega viel gelernt und er von mir. Er kam als „Problem Hund“ zu mir. Trotzdem haben wir seine Problemchen in den Griff bekommen.

  6. Nina Zora Antworten

    Schönes Video! Finde ich wirklich sehr schön gemacht und du hast ein angenehmes Redetempo!

    Allerdings frage ich mich, wieso genau der Cavalier King Charles Spaniel genannt wird. Klar ist er ein lieber und ausgesprochen süßer Hund.. aber er gehört zu den Qualzuchten. Diese Rasse ist sehr überzüchtet – btw zählt er nicht umsonst zu den Rassen, die durch Erbkrankheiten am meisten vorbelastet sind.. Der Kopf ist häufig zu klein für das Gehirn (Hirnwasser kann nicht abfließen etc), Herzklappenfehler, Augenkrankheiten, Probleme mit den Nerven, Kurzatmigkeit wie Mops und Co…
    Fast jede Rasse hat „ihre Krankheiten“ und man kann nie wissen, ob der Hund wirklich gesund ist. Allerdings ist das bei der genannten Rasse schon wirklich heftig und schließt sie daher eigentlich als (Anfänger-)hund aus. Wenn jemand dennoch unbedingt so einen Hund möchte, dann sollte man wenigsten gleich auch informiert sein, was man sich da ins Haus holt 😉

    Liebe Grüße

    • BRT MN_ Antworten

      @Kalter Kakao Zum Frühstück! Also wir halten auch einen boxer. Bin selbst Vater und es ist mein „erster“ eigener Hund. Man sollte halt nur wissen worauf man zu achten hat und auch was solch eine Rasse benötigt. Wir z.b. sind im Hundesport(IPO) mit diesem tätig. Ein Boxer neigt tendenziell zu Sturheit. Deswegen ist wie bei vielen Molossern eine Konsequente und liebevolle Erziehung das A und O. LG

    • Kalter Kakao Zum Frühstück! Antworten

      @leo um so größer ein Hund ist, desto ungeeigneter sind sie für eine Wohnung. Da Rottweiler große Hunde sind und auch noch viel Power im Hintern haben, kann man nur davon abraten Rottweiler in einer Wohnung zu halten. Wer aber keine Lust auf einen Dackel oder Pudel hat, also auch in der Wohnung einen kräftigen und bulligen Hund trotzdem halten will, der sollte sich Mal mit Englischen Bulldoggen beschäftigen. Die brauchen VERHÄLTNISSMÄSSIG weniger Platz und weniger Auslauf und haben absolut keinen drang auf lange Waldspaziergänge und sind generell auch leichter zu halten, als ein Rottweiler.

  7. Julia Pippilotta Viktualia Antworten

    Schade, dass du Qualzucht Hunderassen wie den King Charles mit eingeschlossen hast…

    • Mims Antworten

      @Ale Zo okay, schade dass du dich doch auskennst. Weiß nämlich nicht wie man als Tierfreund Züchtungen schönreden kann. Keine Ahnung ob du selber Hunde hast, wenn ja sind Deine Tiere bestimmt alle gesund, will dir da nichts unterstellen. Leider machst du mit deinen Hunden aber ob du willst oder nicht Werbung. Angebot = Nachfrage. Ein Tier sollte in erster Linie gesund sein und die Tierheime sind voll mit Hunden die ein Zuhause brauchen.

    • Ale Zo Antworten

      @Mims willst mir nichts unterstellen, tust es aber doch. Du bist ein typischer verblendeter Übertierfreund und was du von dir gibst, ist einfach peinlich.
      1. Ich bin kein Züchter,
      2. Ich bin Fan von gesunden, nicht fehlgezüchteten Hunden
      3. Ich bin absoluter Gegner von Qualzuchten!
      4. Ich habe keinen eigenen Hund
      5. Ich habe Erfahrung mit Hunden
      6. Und jetzt noch ein letzter Versuch, damit du es VIELLEICHT auch mit deinem Tierschützergehirn kapierst: ES GIBT NICHT NUR QUALZUCHTEN!!! Es gibt auch gute Züchtungen, deren Ergebnis EBEN NICHT verkorkste, ungesunde Hunde sind. Der altdeutsche Mops, mit dem ich immerhin 2 Jahre verbringen durfte, war ein normaler Hund. Der hat nicht geröchelt, konnte rumtoben, auf Berge gehen, hatte lange Beine, einen langen Körper, eine völlig freie Nase und musste nur zum Tierarzt, wenn er sich beim Toben verletzt hat. Jeder, der nur ein Fünkchen Verstand hat, sagt nicht zu jedem Mops oder anderem Hund automatisch Qualzucht.
      7. Wenn ich mit einem Mops durch die Stadt gehe, mache ich keine Werbung für Qualzuchten. Was sich in ihren Gedanken beschränkte Menschen denken, wenn sie einen Mops sehen, ohne zu wissen, ob Qualzucht oder nicht, ist nicht mein Problem. Und wenn jemand, ohne sich Gedanken zu machen, irgendeinen Mops kauft, ist das auch nicht mein Problem und erst Recht nicht meine Schuld.
      8. Und während ich diese Zeilen schreibe, ist mir gleichermaßen klar, dass auch diese Worte wieder nicht bei so einer wie dir ankommen. Du bist bestimmt eine von der Sorte, die laut Tierquälerei schreien, wenn jemand seinen Hund bisschen ärgert oder ihm ne Sonnenbrille aufsetzt. Daher spar dir die Zeit und verzichte auf eine Antwort, ich werde es nicht lesen.
      9. Ich verstehe aber sehr gut, dass Leute automatisch von Qualzucht reden. Ich war genauso. Niemals hätte ich darüber nachgedacht, solche Hunde wie Mops, Frenchie, Cavalier oder eine andere Qualzucht zu kaufen. Und dann passierte das, was ich dir auch empfehle: ich informierte mich, lebte mit einem Mops, war mit ihm beim Tierarzt, sprach mit dem Tierarzt. Zusammengefasst: ich habe nachgedacht und mir meine eigene Meinung gebildet. Versuchs mal.

    • Mims Antworten

      @Ale Zo „du willst mir nichts unterstellen, tust es aber doch“ und dann selber mit Unterstellungen losballern?Ich weiß zwar nicht was an Tierschützerhirn verwerflich sein soll, aber nur zur Beruhigung: nein bin keine verrückte die bei jeder Belanglosigkeit rumheult. Trotzdem verstehe ich nicht und finde es auch nicht in Ordnung wieso man allgemein Lebewesen „ärgern“ sollte.

      Jedem das seine, du kannst machen was dir lieb ist. MIR PERSÖNLICH macht es nichts aus dass das Tier das ich liebe kein Rassentier ist, gesund ist, usw.
      Mops, Cavalier und co sind nun mal Hunde die auf wesentliche Merkmale hin gezüchtet werden und deswegen krank sind. Du sagst doch dass du dich informiert hast, dann müsste dir die Lage in Deutschland ja auch bekannt sein. Die französische Bulldogge meiner Freundin zb ist letztes Jahr mit 6 Jahren verstorben. War eigentlich bis zum Tag des 1. Anfalls ein gesundes Tier das gut atmen konnte. War ein Hund mit Papieren, hat 2500 € gekostet, beide Eltern bekannt und Hunde die mehrere Sportabzeichen haben und gesund sind. Das Tier hat von einem Tag auf den nächsten epileptischen Anfälle gekriegt die mehrere Minuten andauerten. Tierärzte und Kliniken wussten keinen Rat. Am 4. Tag, nach dem 7. Anfall ist das Tier an einer Lungenembolie verstorben, quasi erstickt.
      Der Cavalier meines Freundes sieht ein Flackern vor seinen Augen und versucht permanent nach dem Gesehenen zu schnappen. Das Tier wurde von ihm adoptiert, weil ihn die Besitzer wegen seiner Störung nicht mehr behandeln lassen wollten und einfach im Tierheim abgegeben haben.
      Ich will damit sagen dass sich meine Meinung nicht durch das Internet gebildet hat. Beide Ereignisse sind und waren so prägend und traurig sowohl für die Freundin als auch für meinen festen Freund.

      Mit einem Haustier holt man sich ein Familienmitglied ins Haus, möchte ihm natürlich ein schönes und glückliches Leben bieten. Ich wünsche niemandem sein Tier auf diese Art zu verlieren.

    • Mims Antworten

      @Ale Zo trotzdem sind die Rassen wunderschöne Wesen mit einem lieben Charakter. Mir ist auch bewusst dass nicht ALLE Tiere krank sind und sterben müssen oder werden. Ich persönlich finde es aber nicht verantwortungsvoll diese Tiere weiterhin zu züchten

    • BRT MN_ Antworten

      @Mims Warum sollte man rassen die nicht unbedingt überzüchtet bzw qualzuchten wurden/sind erhalten? Es gibt nunmal Leute wie mich die nicht einen Hund vom Tierheim wollen sondern einen Welpen von einer seriösen Zucht mit Ahnentafel, Ärztlichen Auswertungen . Klar ist es problematisch das so viele Hunde im Tierheim sind. Mir tun die ganzen Hunde auch leid. Aber ich hol mir doch keinen Mischling/andere Rasse wenn ich beispielsweise für meine Anforderungen eine Rasse gefunden habe.

  8. A. F. Antworten

    Dass Golden Retriever in der Regel freundliche Hunde sind, kann ich bestätigen. Dass sie ruhig und ausgeglichen sind, nur bedingt. Da gibt es große Unterschiede und viele Goldies sind, wie auch schlanke Labradore, recht stürmische und ungestüme Hunde, bis das Alter sie ruhiger macht. Wenn sie nicht gut geführt werden, entwickeln sie so manche unangenehmen Eigenarten und interessieren sich für alles, außer ihrem Hundeführer. Nicht umsonst waren die Halter dieser Rassen sehr häufige Kunden in meiner Hunde-Erziehungsberatung. Auf der anderen Seite sind diese Hunde ziemlich hitzeempfindlich (und Hitze beginnt schon sehr früh), was Wanderungen im Sommer schnell schwierig werden lässt…

    Setter sind tatsächlich sehr nette Hunde, aber von Natur (Zucht) aus sehr weitläufig und schnell. Sie entfernen sich im Freilauf gerne einmal etwas weiter, was zusammen mit Jagdtrieb auch nicht immer ganz einfach ist. Und sie brauchen viel Bewegung.
    Insgesamt muss jeder selbst überlegen, was er von seinem Hund möchte und was möglichst nicht. Es gibt ja noch viel mehr Gesichtspunkte. Dann kommt man vielleicht auf ganz andere Rassen ?.

    • I M Antworten

      Ich finde es sehr gut dass du die rasseeigenschaften hier nochmal so aufdröselst….
      Ich gucke die Videos von der sog University häufiger aber bei diesem kommen echt Zweifel auf ob da Ahnung und Kenntnis dahinter steckt.
      Meine Erfahrungen sind auch andere.

    • Johanna Lammerhuber Antworten

      Haben 2 Golden Retriever unsere große (10 Jahre alt) war schon immer sehr ruhig und lieb.Unsere jüngere ( 2 jahre) isz eine wilde braucht viel Aufmerksamkeit und muss viel beschäftigt werden, aber trotzdem sehr kinderfreundlich und lieb???

  9. Shi Debiru Antworten

    Intressant das hier allen Ernstes Qualzuchten angepriesen werden… Das enttäuscht einen sehr

  10. DerDunkelGraf Antworten

    Cavalier King Charles Spaniel ist definitiv keine „Empfehlung“, da völlig kaputtgezüchtet.

    • DerDunkelGraf Antworten

      @Paul Mandel Sicherlich sollte man bei der Auswahl des Züchters einen hohen Maßstab ansetzen. Jedoch ändert es doch nichts daran das eben der Kopf des Cavalier King Charles Spaniel zu klein ist oder dem Mops die Schnauze fast weggezüchtet wurde oder der Deutsche Schäferhund einen Rundrücken hat oder eben ein Nackthund, nackt ist und kein Fell besitzt. Da ist es grob gesehen „völlig egal“ bei welchen Züchter man den Hund „kauft“, es sind die rassespezifischen körperlichen (Zucht)Merkmale.

    • Nina Antworten

      mein cavalier king charles spaniel ist die perfekte mischung aus beiden..Er hat die schnauze länger als der normale chavalier, aber trotzdem nicht so lang und spitz wie die vom cocker.. auch seine „Stirn“ ist höher als die vom cavalier aber nicht so hoch wie die vom cocker. Ein richtig hübscher ?? natürlich kommt es drauf an von welchem Züchter man kauft und davor sollte man sich informieren.. ich würde nicht verallgemeinern, dass alle cavalier king charles spaniels „kaputt gezüchtet“ sind. Ich habe nochnie so einen gutmütigen, anhänglichen und einfühlsamen, aber auch sehr intelligenten Hund getroffen..wir beide sind ein herz und eine Seele.
      Klar, wenn man im internet nach nem cavalier googlet, kommen nur die hochgezüchteten und „perfekten“ hunde als erste Vorschläge. Aber meine Erfahrung mit vielen anderem cavalier king charles spaniels und auch mit meinem zeigt, dass es nicht so dermaßen eskaliert wie beim Mops..

  11. Petra F Antworten

    Also ganz ehrlich, dem Video mag ich widersprechen. Einmal sehe ich das Wort Anfängerhund als etwas schwierig. Gerade bei Rassehunden holen sich die meisten einen Welpen und je nach Rasse werden die Hunde dann 9- 18 Jahre alt , da muss man gleich den zu einem passenden holen und nicht ein Übungsobjekt vorne weg. Es gibt auch Menschen die generell gerne sich richtig mit ihrem Hund auseinandersetzen und denen konsequentes Verhalten leicht fällt, die auch mit einer Rasse die aktiv ist, oder eine sehr konsequente Hand braucht gut klarkommen, während Andere auch bei ihrem 4. Hund noch nicht einmal die Basiserziehung hinbekommen, oder es nicht schaffen zu erkennen, wenn sich ihr Hund bedrängt fühlt.

    Die Frage ist also nicht ist es der erste oder dritte Hund sondern was passt zu dem einen Menschen, wieviel ist der bereit zu investieren. Wenn jemand kein Familienmensch ist, beispielsweise ein Rentner ohne Enkel dann braucht der keinen Hund, der besonders gut mit kleinen Kindern klarkommt. Aber wenn man unbedingt Anfängerhunde nennen möchte dann finde ich den Pudel hier den besten Vertreter. Den Cavalier kann man aufgrund der Qualzucht grundsätzlich nicht empfehlen, der golden Retriever ist ein toller Hund ohne Frage aber mitunter sehr aktiv, stark und stur sein und schleifen mitunter ihre Besitzer nur so hinter sich her und haben ihre Eigenarten die Manche lieben, aber auch echt problematisch sein können. Den Cocker Spaniel sehe ich als einen sehr aktiven Hund und definitiv nicht als das was man unter Stadthund versteht. Und der Irish Setter der ist für mein Verständnis das Gegenteil von einem „Anfängerhund“. Und auch du sagst es: Jagdtrieb, unbedingt Hundeschule…. Was ist daran ein Anfängerhund? Auf dem Begriff Anfängerhund wird sich ausgeruht.

    Besser wäre es zu sagen für Menschen die gerne einen Hund zum Kuscheln haben wollen, weil sie alleine sind und eher eine geringere Aktivität haben sind folgende Rassen interessant, Leute die sportlich ambitionierte sind dagegen, können folgende Rassen in Betracht ziehen … usw.
    ..

  12. Pough Keepsie Antworten

    Mein allererster Hund war ein Dobermann, mein letzter wird ebenfalls ein Dobermann sein.

  13. Joanna Catharina Spauwen 07 Antworten

    Wir haben uns als erst-Hund einen völlig durchgeknallten border-collie/Australian Kelpie Mix geholt?? es ist schwierig mit ihm aber ich hab ihn trotzdem lieb???

  14. TheCracyRider Antworten

    Unsere fast 7 Monate junge bernersennen schäferhund mix ist auch erst Hund und läuft auch duper mit 2 Kindern.

  15. Lena Sommeregger Antworten

    Ich bin 13 Jahre mit einem Labrador Retriever aufgewachsen und er war richtig Familien freundlich.

  16. Barbara Heim Antworten

    Wir haben als ersten Hund einen Dalmatiner, „will to please“ eher unterentwickelt, Leinenführigkeit anstrengend, Abschalttraining eine Herausforderung. Da wir Pferde am Haus, also eigene Weiden und damit viel Platz haben, können wir einiges kompensiere. Wer jetzt mit genügend Auslauf und Auslastung kommt ist auf dem Holzweg. Wenn sie dreimal pro Woche 10 km am Fahrrad oder der Kutsche läuft, möchte sie in der nächsten Woche jeden Tag 10 km joggen und dann jeden Tag 20km. Sie ist wie ein Marathonläufer süchtig nach der „Zone“. Da half nur Abschalttraining und viel, viel, viel Geduld. ABER sie ist lustig ohne Ende, für jeden Spaß zu haben, hat richtig Humor und ist im Haus die kuscheligste Schmusebacke.

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