Der häufigste Fehler bei der Leinenführigkeit

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Leinenführigkeit ist ein extrem umfassendes Thema. Welche Fehler ich im Training häufig sehe und was man dagegen unternehmen kann erfährst du in diesem Video.

Viel Spaß,
dein Daniel!

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

Der häufigste Fehler bei der Leinenführigkeit

28 Gedanken zu „Der häufigste Fehler bei der Leinenführigkeit

  1. Tux Leonard Autor des BeitragsAntworten

    Nein das mit dem einfach stehenbleiben haben wir nie verwendet. Ich stelle mir das auch sehr unpraktisch und zeitaufwändig vor.

    Wir hatten die einfache Regel: „Die Leine hängt locker durch. In diesem Bereich darfst du dich als Hund bewegen.“ Sobald sich die Leine spannte gab es eine direkte Korrektur und das Kommando „Nein“. Über die Länge der Leine konnte ich dann bestimmen wie eng der Hund an meiner Seite geht.
    Nach zwei Wochen konsequentem Training mit Leine ging es dann auch ohne. Bis dahin musste er allerdings verstanden haben was „Nein“ (=Korrektur) bedeutet.

    Leckerchen hatte es da nie gebraucht.

    • Anja S. Autor des BeitragsAntworten

      Das möchte ich auch gerne probieren.
      Wie hat deine Korrektur genau
      ausgesehen?
      Hast du „nein“ gesagt und danach kurz an der Leine gezogen?

  2. Michax68 Q Autor des BeitragsAntworten

    Ja unser hundetrainer hat uns auch stop & Go empfohlen, hat aber nicht viel gebracht und vor allem keine Aufmerksamkeit

  3. Steff Haag Autor des BeitragsAntworten

    Leinenführigkeit heißt für mich nur das er nicht zieht. Ob er vor, hinter oder neben mir läuft ist mir völlig egal. Für ein nebenher laufen gibt es ja das Fuß – Kommando.

    • Motschi Ebertz Autor des BeitragsAntworten

      Genau! Ich unterscheide auch zwischen „Fuss“ und „bei mir“.

      Leinenführigkeit ist schlicht ein nichtziehen an der Leine. Immerhin soll er ja sein Hirn Auskünften und nicht permanent „ON“ sein

  4. Mark Autor des BeitragsAntworten

    Jetzt bin ich schlauer☺️

    Nja ich habe es irgendwo aufgeschnappt und es klappt zum Teil… Danke für die Info.

  5. Andre G Autor des BeitragsAntworten

    Stehenbleiben mache ich auch noch, wobei er auch jedes mal wieder hinter mich geht- es bleibt nur nicht hängen bei ihm. Alleine geht es sogar meist nach ein paar Erinnerungen für ein oder zwei km. Dann ist aber auch wieder alles vergessen und ich darf von vorne beginnen.:-(

  6. aragontheredhead Autor des BeitragsAntworten

    Ich nutz die Methode tatsächlich, u.a. weil ich sie viel im Briard Forum gelesen habe. Das Umdrehen führte immerzu zum in die Leine beißen und bockig werden. Wenn ich stehen bleibe, kommt er zurück, umrundet mich und bleibt links von mir stehen und wartet bis ich weiter gehe. Das mit dem Zurück drängen mach ich, wenn er ganz klare Kante braucht, weil seine Hormone mal wieder richtig durchdrehen. Es läuft noch nicht perfekt (er ist auch etwas über 1 Jahr), aber es gibt Tage, da funktioniert das richtig gut und an anderen muss ich halt n bisschen mehr mit ihm arbeiten.

  7. Andrea Autor des BeitragsAntworten

    Ich hab genau die im Video beschriebene Erfahrung gemacht. Bei einem Hund, den ich ab und zu hüte und bei den Besitzern eigentlich einen guten Gehorsam hat. Stehenbleiben, Nein/Fertig oder Richtungswechsel hat nichts gebracht. Abblocken hat funktioniert. Und heute macht mit dem Hund spazieren gehen richtig Spass.

  8. Anna Wiebke Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe einen sehr jagdmotivierten Hund, den ich nicht frei lassen kann. Ich habe ihm beigegebracht auf ein Signalwort fast immer langsamer zu gehen. Ich rufe bevor die Schleppleine stramm wird, wenn er doch mal zieht, weil er eine Spur hat, bleibe ich stehen. Funktioniert ganz gut. Mache aber auch öfter Such-Spiele mit ihm! Ich bin ganz zufrieden im Vergleich zu früher!🐾

  9. Kerstin Walda Autor des BeitragsAntworten

    Ich verbinde verschiedene Techniken miteinander. Da unsere Hündin ein Hannoverscher Schweißhund ist, ist ständig die Nase unten oder plötzlich ist da rechts oder links etwas und sie schmeißt sich in die Leine. Da bleibe ich dann stehen und annimiere sie zum Weiterlaufen. Generell habe ich es noch nicht wirklich geschafft, dass sie bei mir ist. Sie ist bei jedem Geräusch wachsam. Macht es denn Sinn, den gesamten Spaziergang zu üben?

    • Meggi H. Autor des BeitragsAntworten

      Man kann z.B. mit mehreren kleineren Übungseinheiten pro Spaziergang anfangen und diese mit der Zeit immer länger werden lassen. Damit der Hund das unterscheiden kann, sollte man zwei verschiedene Führpunkte verwenden: Leinenführigkeitstraining am Halsband, und bei „Freizeit“ ist die Leine dann z.B. am Geschirr befestigt.

    • Kerstin Walda Autor des BeitragsAntworten

      @Meggi H. Danke für die Antwort. In das Geschirr beißt sie immer rein, deshalb habe ich es irgendwann weggelassen. 😔

  10. SaarloosWolfhund Autor des BeitragsAntworten

    Nö, Leinenführigkeit bedeutet nicht, dass der Hund neben dem Halter läuft.
    Leinenführigkeit ist individuell und bei jedem Hund Halter Gespann anders.
    Bei uns kann mein Hund im entspannen Umfeld laufen wo er will, Hauptsache er zieht nicht.
    An Straßen läuft er neben mir.

    Leinenführigkeit ist Spiegel der Beziehung, an ihr arbeiten heisst Beziehungsarbeit. Es gibt nicht die eine Methode die bei allen Hunden funktioniert.

    Leckerli abzulehnen in der Leinenführung ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Es wird genutzt, was funktioniert, und bedürfnisbasiert belohnt und motiviert, anders bekommst du einen selbstständigen Nichtwilltoplease Hund eben nicht in die lockere Leinenführigkeit, vor allem nicht am hochqualifizierten Aussenreiz. Einschränkungen gibt es, diese sind aber nicht Basis des gemeinsamen Leinenlaufens.
    Dass Stehenbleiben nichts bringt, da stimme ich dir zu.

  11. Heinz Beutler Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel, vielen Dank für dein Video.
    Meine Erfahrung mit stehen bleiben teile ich mit dir, aber hast du auch einmal versucht dem Hund etwas Leine zu geben? Danach 45º hinter den Hund zu stehen? Ich würde mich gerne mit dir zu dieser Methode austauschen.
    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Heinz

  12. Ede K. Autor des BeitragsAntworten

    Mit dem Schocker und Fernbedienung geht’s am Schnellsten und am Besten.
    Sobald der Hund zieht oder vor läuft, einen kleinen Schub geben und „zurück“ sagen, dann klappt das.
    👍👍👍

    • Peter6th Autor des BeitragsAntworten

      Nun ja das hängt sicher vom Timing des Schockerbedieners und dem Gemüt und der Schlauheit des Hundes ab. Ich würde davon komplett dine Finger lassen weil es zu viele Variablen gibt, womit etwas schief gehen kann. Ich würde auch ein Knöpfchen nehmen … einen Clicker. Kann man auch drauf rum drücken aber es gibt danach ne Belohnung 😉

  13. Anja S. Autor des BeitragsAntworten

    Danke für das Video 🙂
    Diese Methode kann ich gut bis zum Park anwenden.
    Aber im Park lasse ich meinem Hund mehr Freiraum. Er darf die Leine (2m) ausnutzen, soll aber nicht ziehen.
    Wie übe ich das?
    Für eine Antwort wäre ich sehr, sehr dankbar 😊

    • Meggi H. Autor des BeitragsAntworten

      So etwas kann man ganz gut mit 2 verschiedenen Führpunkten trainieren: Wenn der Hund neben dir laufen soll, ist die Leine z.B. am Halsband befestigt, und wenn er die 2m ausnutzen darf, befestigst du die Leine einfach am Geschirr 🙂

  14. Djigitovka Pony Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde es schade, dass auf diesem Kanal immer andere Methoden so extrem beurteilt werden und z.B. gesagt wird „das kann nicht funktionieren“, obwohl es Leute gibt, die das erfolgreich so gemacht haben. Es erfordert halt extreme Konsequenz und Geduld und ich stimme deshalb auch zu, dass es oft nicht funktioniert, aber manchmal eben schon. Und dass wir dafür verantwortlich sind unserem Hund etwas zu erklären, stimmt zwar schon, aber trotzdem ist es doch cool, wenn der Hund selber sein Gehirn einschaltet und merkt, dass er mit Ziehen nicht weiterkommt. Aber da funktioniert halt auch nicht jede Methode immer bei jedem Hund, bzw. Halter.
    Und dass ein Verhalten, dass wir als normal betrachten nicht mit Leckerchen belohnt wird, kann auch funktionieren, aber für den Hund ist ja das leinenführig Laufen ja erstmal nicht normal. Und das ist auch in meinen Augen eine Einstellung, die zu einer mangelnden Leinenführigkeit führen kann, wenn man etwas einfach vom Hund erwartet, ohne zu Üben. Und wenn man jetzt einen Hund hat, der wirklich extrem gestresst ist, ist es ja auch wirklich in Ordnung mit Leckerchen zu arbeiten. Siehe eines Eurer vorherigen Videos, in dem Ihr an einem Fallbeispiel dann doch mit Leckerchen gearbeitet habt.
    Zu guter Letzt ist es auch in Ordnung, wenn jeder einen anderen Anspruch an die Leinenführigkeit hat. Dann ist es nur wichtig, dass man sich den vorher überlegt und dann konsequent wirklich immer genau das abverlangt und nicht an manchen Tagen, dass er neben einem läuft und an anderen Tagen, dass er hinter einem läuft oder vor einem und nur nicht ziehen soll.

    • Peter6th Autor des BeitragsAntworten

      Ich finde es in Ordnung das wenig zielführende Methoden so gekennzeichnet werden. Man kann vorher schon abschätzen, wie weit unter den Umständen ein Hund fähig ist etwas zu begreifen. Nur Stehenbleiben funktioniert z.B. auch nicht, weil der Hund je nach Nähe zum Reiz trotzdem riechen kann und deswegen gleichzeitig eine Belohnung fürs Gespannt-in-der-Leine-stehen bekommt. Man muss das Gesamtbild betrachten.

  15. Chris Pfirrmann Autor des BeitragsAntworten

    Naja, die Definition ist schonmal meiner Auffassung nach eine andere. Leinenführigkeit gilt immer. Egal ob die Leine 1 Meter oder 5 Meter hat. Egal ob er vor, hinter oder neben mir läuft. Wenn ich explizit möchte, dass der Hund neben mir läuft rufe ich ihn und sage „bei mir“ oder eben bei den meisten „Fuß“.
    In meinen Augen hat die Leinenführigkeit grundsätzlich erst mal nichts mit „neben mir laufen“ zu tun.
    Aber das ist nur meine Meinung.

  16. Roswitha Steffens Autor des BeitragsAntworten

    Das ist alles gut durchdacht und funktioniert bestimmt. Nun benutze ich draußen einen Rollator, da ich an MS erkrankt bin, und kann daher diese Ausfallschritte nicht machen. Mein Zwergpudel, der 10 Monate alt ist, läuft neben dem Rollator her, aber er zieht zeitweise stark, und dann kann es zu schwierigen Situationen kommen. Leider habe ich noch nirgends Tipps für gehbehinderte Halter gefunden.

  17. Annett Keller Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe es auch ausprobiert mit dem Stehen bleiben. Hat nicht funktioniert und ich bin kein Stück vorangekommen.

  18. Peter6th Autor des BeitragsAntworten

    Ich nutze Stehenbleiben aber nur in Kombination d.h. erstmal wird „ich ziehe und komme ans Ziel“ komplett vermieden. Dann wird richtiges Verhalten beloht – verbal oder Leckerchen (wie im Video angedeutet nur am Anfang).
    Und wenn der Hund genau weiß, was er machen soll (also in einer späteren Phase des erlernens von Leinenführigkeit) gabs nach einer Warnung dann und wann einen Leinenruck.
    Absolutes a und o ist aber Stetigkeit in den eigenen Anforderungen. Ich belohne übrigens mit Leckerchen immer noch dann und wann mal ein Abwenden von einem anderen Reiz aber das mache ich so selten, dass es ehr eine Überraschung für den Hund ist.
    Jeder Hund ist aber tatsächlich anders.

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