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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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In diesem Video spreche ich über das Thema Hundeverhalten in der Hundeerziehung. Oft haben wir als Hundebesitzer bestimmte Vorstellungen davon, wie unsere Vierbeiner sich verhalten sollten. Doch was wir uns ausmalen, entspricht nicht immer der Realität. Ein konkretes Beispiel dazu gibt es gleich zu Beginn des Videos.
Es ist faszinierend, wie unterschiedlich Mensch und Hund Situationen wahrnehmen können. Manchmal reagiert ein Hund ganz anders, als wir es erwartet haben. Zum Beispiel, wenn wir uns wünschen, dass unser Hund in der Hundegruppe spielt, aber er lieber in unserer Nähe bleibt. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und Realität kann zu Enttäuschung führen, obwohl der Hund glücklich ist, einfach bei uns zu sein.
Ein ähnliches Phänomen zeigt sich auch beim Thema Freiheit für den Hund. Oft denken wir, dass unser Hund sich freut, wenn er von der Leine gelassen wird. Doch in Wirklichkeit kann das für manche Hunde Stress bedeuten, da sie sich an ein bestimmtes Verhalten gewöhnt haben. Es ist wichtig, die Bedürfnisse unseres Hundes zu erkennen und entsprechend zu handeln.
In meinem Video diskutiere ich auch die Bedeutung von sozialen Interaktionen für Hunde. Nicht alle Hunde sind gleich, und nicht jeder Hund genießt den Kontakt mit Artgenossen. Das ist völlig in Ordnung und sollte nicht als Fehler in der Erziehung betrachtet werden. Vielmehr ist es ein Zeichen dafür, dass wir eine starke Bindung zu unserem Hund aufgebaut haben.
Schlussendlich ermutige ich alle Hundebesitzer, auf die Bedürfnisse ihrer Vierbeiner zu achten und nicht entmutigt zu sein, wenn ihr Hund sich anders verhält als erwartet. Jeder Hund ist individuell, und das macht die Beziehung zu ihnen so besonders. Lasst uns gemeinsam die einzigartige Verbindung zwischen Mensch und Hund feiern!
Ich habe sehr aufgeatmet, als mein Hund im Alter von ca fünf Jahren nicht mehr über jeden Acker abgehauen ist, wenn er vor mir in 3 km Entfernung einen Punkt gesehen hat und die Schlussfolgerung gezogen hat, daß das ein Hund sein muß. Er kam mit drei Jahren zu mir und war der totale Chaot. Trotzdem wollte ich ihm in gemeint sicherer Umgebung mit viel Weitsicht mal Leine ab gönnen wollte. Mit fünf war er endlich gefestigt, seitdem hat er wenig Bock auf andere Hunde. Inzwischen ist er 9