3 Klassische FEHLER: Das wird in der Hundeerziehung oft falsch gemacht

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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In der Hundeerziehung kann man sich Fehler gewissermaßen leisten. Wir als Hundehalter sind auch nur Menschen und jeder macht es ein bisschen anders, das ist auch in Ordnung. Es gibt aber auch einige Klassiker, bei denen es häufig falsch läuft und man sich immer wundert, warum es nicht vorangeht und der Hund sich letztendlich so verhält, wie er sich verhält. Und wenn man darauf achtet, kann man bereits mit ganz kleinen Veränderungen wirklich etwas Großes erzielen. Die ersten drei Fehler, zeige ich euch in diesem Video.

Viel Spaß,
Eure Maren

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Hallo, mein Name ist Maren Grote, ich bin zertifizierte Hundetrainerin und Fachdozentin und befasse mich seit über 18 Jahren hauptberuflich mit dem Hundewesen. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht, das Verhalten unserer Hunde so zu erklären, dass es Spaß macht und verständlich ist. So, dass Hundehalter es richtig deuten können und wissen, was sie brauchen – egal ob Hundeverhalten, Biologie, Zusammenhänge der Gehirnentwicklung, Lernverhalten und Psychologie. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die deinen Hund und dich glücklicher machen sollen.

#hundeerziehung #hundetraining #doguniversity

00:00 – Intro
00:52 – Fehler Nr. 1: Zu viel Reden
02:24 – Fehler Nr. 2: Leben in Kommandos
04:20 – Fehler Nr. 3: Zu viel Lob

3 Klassische FEHLER: Das wird in der Hundeerziehung oft falsch gemacht

8 Gedanken zu „3 Klassische FEHLER: Das wird in der Hundeerziehung oft falsch gemacht

  1. @EvaTucker19 Autor des BeitragsAntworten

    Ich betrachte Ihren kreativen Prozess, und es ist wie eine Begegnung mit einem Zauberer, der Schönheit aus dem Gewöhnlichen schafft! 💛💛💛 * 😊

  2. @AnnaCervantes1 Autor des BeitragsAntworten

    Ich schaue mir Ihren Inhalt an, und Worte scheinen vor dieser Pracht machtlos zu sein. Einfach begeistert! 😀😀 “ 🍁

  3. @knoblaucheddy7480 Autor des BeitragsAntworten

    Ich hab einen Hund der aufs Wort hört🎉❤ das ist wirklich ein Geschenk wenn ich daran denke das ich davor einen Hund hatte der überhaupt nicht gehört hat.

  4. @osterhase5486 Autor des BeitragsAntworten

    Danke für drei wertvolle Tipps. Selbst als erfahrener Hundehalter macht es Sinn sich mal wieder bewusst selbst zu reflektieren. 👍

  5. @evelyn7084 Autor des BeitragsAntworten

    Danke, dass du mir das nochmal gesagt hast, denn das mit dem Loben, ist bei mir so. Ich lobe viel und ausgiebig, manchmal nur dafür, dass er da ist, um es mal zu überspitzen. Ich werde ab jetzt dran denken. Und das mit dem Zutexten werde ich mit meinem Mann besprechen. Er redet unaufhörlich mit dem Hund. Euch allen frohe Weihnachten🎄

  6. @dog2484 Autor des BeitragsAntworten

    Fachlich Punkt 1 falsch. Hunde können die menschliche Sprache verstehen, so beigebracht, und die für sie wichtigen Informationen aus ganzen Sätzen ausfiltern, das haben Studien erwiesen. Deswegen ist es gut und richtig, mit Hunden viel zu reden und ihnen viele Bedeutungen beizubringen. Frau Grote ist evt eine Weiterbildung anzuraten?

    • @azbycx737 Autor des BeitragsAntworten

      Ich glaub, sie generalisiert etwas damit, zu sagen, dass Hunde unseren Worten keine Bedeutung zu tun können. Denn wenn ich Sitz sage und der Hund sich hinsetzt, hat er der Buchstabenreihenfolge eine Bedeutung zugetan. Allerdings ist *viel* reden für den Hund dennoch nicht gut. Viel reden, so verstehe ich sie und so habe ich es gelernt, heißt in dem Fall nicht, dass sie viele Signale kennen lernen. Denn das ist super. Sondern tatsächlich viel reden. Also den Hund zutexten. Denn das ist verwirrend. Der Hund versucht dann nämlich genau die Infos rauszufiltern, die wichtig sind, aber ich rede gerade über meine Job oder das nächste Weihnachtsgeschenk – für den Hund also irrelevante Dinge. Das kann dazu führen, dass der Hund uns entweder nicht mehr zuhört (also auch wenn ein Signal ihm gilt) oder denkt, Zuhören ist sein Job und dann nicht zur Ruhe kommt, wenn jemand redet. Beides ungünstig.

      Sich mal beim Hund auszuweinen ist deshalb trotzdem kein Problem. Aber grundsätzlich sollte unser Zutexten oder reden mit anderen sich so weit möglich von Signalen unterscheiden und diese untereinander ebenfalls. Ein Signal sollte möglichst prägnant in der Tonhöhe, den Lauten, der Länge und der Emotion sein, sodass es immer von anderen Dingen unterscheidbar ist und möglichst gut wiederholbar ist. Deshalb nutzen viele ja z.B. auch kein „Platz“ mehr, weil es im Verhältnis zu anderen Signalen nicht individuell genug ist. Wenn ich „Sitz, setz dich, kannst dich hinsetzen, willst du sitzen“ alle für Sitz benutze, kann das dazu führen, dass der Hund das Signal nicht mehr erkennt oder z.B. immer hört, wenn ich ein Wort mit tz sage. Ein Mensch gruppiert nicht nur Laute, sondern auch Silben und Wortstämme, welche dann Sinngruppen bilden (leg dich hin, hingelegt, liegt, rumliegen, etc. – alles verwandt miteinander). Das kann ein Hund nicht. Wenn der Hund lernt „leg dich hin“ heißt Platz und dann irgendwann sage ich „hinlegen“, dann ist das ein neues Signal, dass er lernt.

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