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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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In diesem Video spreche ich über eines der häufigsten Probleme im Alltag mit Hunden: Hundebegegnungen und die Situation, wenn der eigene Hund einen einfach nicht mehr beachtet. Vielleicht kennst du das: Dein Hund sieht einen anderen Hund und plötzlich scheint er alles um sich herum – vor allem dich – zu vergessen. Ich erkläre dir, warum das passiert und wie du daran arbeiten kannst.
Viele Halter versuchen, interessanter zu sein als die Ablenkung, aber dieser Ansatz führt oft ins Leere. Stattdessen liegt der Schlüssel darin, deinem Hund von Anfang an beizubringen, dass andere Hunde, fliegende Blätter oder ähnliche Reize gar nicht so spannend sind. Ich teile Tipps, wie du deinem Hund gezielt Situationen präsentierst, in denen er lernen kann, sich auch in solchen Momenten auf dich zu konzentrieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Leinenführigkeit und grundlegender Gehorsam bilden die Basis für jede Hundebegegnung. Ohne diese Grundlagen fällt es schwer, die Aufmerksamkeit des Hundes in stressigen Momenten zu lenken. Dabei geht es nicht darum, dass dein Hund dich anstarrt oder dir ständig zeigt, wie toll er dich findet. Vielmehr reicht es, wenn er ruhig bleibt und entspannt auf deine Führung vertraut.
Wenn du dir auch manchmal denkst: „Mein Hund beachtet mich nicht“, zeige ich dir, wie du genau das ändern kannst – und zwar mit einem klaren, respektvollen Ansatz Hundebegegnung ohne Stress oder unnötigen Druck. Gemeinsam schaffen wir entspannte Begegnungen für dich und deinen Hund! Viel Spaß mit dem Video!
da sprichst du mir aus der seele
Du hast so Recht und ich liebe deinen Humor…. FF -völlig falsch, der Mathelehrer sollte die Deutschstunde besuchen🤣🤣🤣… Liebe Grüsse 👍❤️
Stimmt absolut und total, Steffi. Meine 5jährige Hündin findet Blätter, Regenwasser das die Strasse hinunter rinnt!!! und vor allem Hunde ja sooo spannend. Ich bin dann niemand.
🙏🏻
Völlig falsch dürfte aber nicht „FF“ heissen.🙈
Vielen Dank für die sehr sympathischen Beiträge. 🫶🇨🇭
Das war glaub der witz am spruch 😉
@@jankruger3640 eigentlich FolgeFehler
Immer wieder fühle ich mich erwischt einige Sachen falsch zu machen. Da trifft der Spruch mal wieder zu: man kann so alt wie eine Kuh, man lernt immer noch dazu. Vielen Dank für diese ausführlichen Beiträge. Ich schaue deine Videos super gerne und das schon seeehr lange. Danke für dein Input, die Arbeit und die Zeit die dort hinter steht 🙏🙏🙏
@@r.j.187 manchmal trauen wir uns nicht, das zuzugeben, was uns auch nicht weiter hilft. Im Moment stecke ich fest, ziemlich sehr sogar🙊
Denke mal das ff = „folge fehler “ heißen sollte 😅 dennoch wieder ein klasse Video mit viel Humor, Wahrheit und Denkanstöße 👍
@@Mika-tf4bm weiß ich, er hat uns das so erklärt war NOCH eindeutiger
Danke für deine klare Darstellung des eigentlichen Grundproblems im Denken vieler Hundebesitzer. ❤
Ich vermute allerdings, dass das Problem, was mich beschäftigt, noch etwas spezieller ist.
Ich führe einen Hund aus, der nach meiner Beobachtung Angst vor fremden, aufdringlichen Hunden hat und ich ihm nicht die nötige Sicherheit geben kann, weil ich selber Angst habe. 😮
@@petrafahlke meine Stella und ich sind in derselben Lage. Ich denke auch, dass sie aus Angst wegen früheren Erlebnissen – vor meiner Zeit – in die Leine rennt.
Danke liebe Steffi für diese verdeutlichte Visualisierung 🍀
Tja … aber WIE? gehe ich so ein Training konkret an … um unserem Welpen (4 Monate) diese Gelassenheit beizubringen.
In der Welpenschule ist das erste was sie dürfen … ne gemeinsame „Toberunde“ und dann Training. Aber dann ist er nur noch mehr abgelenkt und mit dem Kopf sonstwo.
Wie bringt man ihm zuhause in Ruhe „ohne Ablenkung“ bei … dass draußen „eine Ablenkung“ sowas von uninteressant ist … ???
Schon die Welpenstunde ist völlig verkehrt aufgebaut! Welpe hat ja schon gelernt: andere Hunde (Welpen) heißt „Hurra, ich darf toben“
Wozu so eine sch..e?!
Klasse erklärt,gut verständlich und wie immer,mit deiner Slapstick🎉sehr hilfreich
Ich bin ganz gewiss nicht antiautoritär unterwegs, greife aber eher nach dem Thema „Sozialverband“ statt Dressur.
Ich mache mit meiner Labrador-Dame (5 Monate) regelmäßig Impulskontrollübungen. Ich lasse sie sitzen, werfe einen Ball oder Stock, sie bleibt sitzen. Ich kann über sie springen, mit den Händen wedeln, sie bleibt. An der Leine läuft sie super, lässt sich schnell korrigieren. Generell macht sie alles vom Down bis Bleib zuverlässig. Selbst wenn ich einen Ball werfe kann ich Stop rufen und sie hält an und dreht um. NUR: Wenn die Leine ab ist und ein anderer Mensch in der Nähe ist (oder Hund), rennt sie los und hört weder auf Stop noch lässt sie sich zurückrufen. Schlimmer noch, wenn ein anderer Hundeführer ruft oder pfeift, läuft sie postwendend dorthin. Liegt das nur am Alter, dass sie nicht unterscheiden kann? Was kann ich tun, wenn sie doch das Prinzip verstanden hat?
So ein Zufall das du genau die Videos machst wie jetzt vor kurzem und dieses hier seitdem ich meine kleine habe seit letzten Sonntag
Du bist richtig toll mach weiter so
Die die wirklich alles geben wollen für ihre kleinen und sich ehrlich informieren wollen werden auf dich stoßen genau wie ich vertrau mir
Du machst das so prima vielen Dank👍🏽
Man weiß auch nie, wie gestört die andere Seite ist. Danke Steffi ❤ Die Tage hatte ich eine eingesaute Jacke und das Gegenüber wahrscheinlich Schulterschmerzen. Allerdings hat sie sich über die mangelnde Spielfreude meines Hundes beschwert. Der weiss allerdings, daß es Idioten gibt. Habe mich schon öfter dazwischen gebracht. Bis jetzt ist es immer gut gegangen. Warum denken viele, das immer gespielt werden muss???
Sehr lehrreiches, augenöffnendes Video, vielen Dank dafür Stephanie👏
FF = FolgeFehler
❤
Dein Video ist schon sehr realitätsnah. Was mir insgesamt an der „modernen“ Hundeerziehung missfällt ist, das die Hunde im allgemeinen viel zu wenig ausgelastet sind. Sie erleben einfach zu wenig das normale Hundedasein. Mit dem bisschen spazieren gehen, ein bisschen spielen ist es nicht getan. Guck mal auf die Arbeitshunde, wenn die ausgelastet sind, interessieren keine Blätter oder ähnliches Ablenkungsmanöver. Wahrscheinlich sind die meisten Hunde in Alleinhaltung und haben auch keine hündischen „Spielpartner“.
Ich sehe das aus meiner Warte mit 6 Hunden. Sie spielen am Tag ein bisschen miteinander, wir gehen täglich im Freilauf. Meine Hunde dürfen in meiner Wildnis schnüffeln, jagen oder nur bei mir bleiben. Dabei habe ich festgestellt, daß fast alle in einem kleinen Radius von 50-100 Metern bleiben. Wenn ich die dann zu Übungsaufgaben anleine, kommen sie gerne mehr oder weniger schnell 😅.
Auf dem Weg nach Hause lassen sie sich kaum ablenken, es sei denn, es läuft gerade eine Katze über den Weg. Da ich aber diese Katze auch schon gesehen habe, reicht ein kurzes klares Kommando und es geht ruhig weiter.
Vielleicht sollten wir uns als Hundehalter nicht nur noch verrückt machen lassen , was im Verhalten „angesagt“ ist.
Wenn ich selbst gelassen reagiere, ist meine Meute auch sehr gelassen.
Ein Beitrag, der für uns absolut wichtig ist. Allerdings hatte unser Rüde eine echt dumme Erfahrung machen müssen, die ihn vollends in Panik versetzt hat. Und daran sind wir nicht unschuldig.
Unsere Nichte hatte, auch noch sehr jung, vor kurzem (also damals, heute ist das schon über zwei Jahre her) einen Labby bekommen und war eine ganz fleißige Hundeschulenbesucherin. Der Plan: wir treffen uns im Feld und bringen die Hunde dann zusammen. Leider hatten wir uns das völlig anders ausgemalt. Aber die Nichte setzte die zwei fremden Hunde auf etwa 20 Meter Abstand, und wir machten sie los. Der Labbi schoss direkt auf unseren los, ohne Abbremsen oder irgend etwas. Unserer nahm darauf die Beine in die Hand und flüchtete, quer durch‘s Feld in Richtung Ort. Alle hinterher, außer mir (zu alt) und der Nichte. Auf meine Frage „was sollte das denn?“, antwortete sie „Wieso?Unserer hat alles richtig gemacht. Das machen wir in der Hundeschule immer so!“. Ich wollte ihr erklären, dass Hunde eigentlich niemals ungebremst auf andere losrennen, aber bekam nur böse Antworten. Ich war äußerst geknickt, denn ich dachte, ich sehe unseren Hund niemals wieder…, Autos, fremde Gegend usw. Doch wir hatten verdammtes Glück🙏♥️. Seit diesem Moment ist unser Hund leinenaggressiv, was ich nachvollziehen kann. Er hat Panik. Sobald er einen anderen Hund nur in der Ferne sieht, aber nur wenn er angeleint ist, was er damals nicht war, legt er sich flach auf den Boden und ist nicht mehr ansprechbar. Ist er ohne Leine, was oft wegen Naturschutzgebiet und so nicht möglich ist, dann weiß er wohl, dass er zur Not wieder wegrennen kann. Dann nähert er sich zwar ängstlich, aber doch Stück für Stück dem anderen Hund (Gottseidank verhalten sich die anderen ähnlich), und hat dann schließlich total viel Spaß beim Spielen.
Die Hundepension, in der er manchmal ist, bestätigt uns auch, dass er ein absolut verträglicher Zeitgenosse ist, und den sozialen Kontakt mit den anderen genießt.
Ich weiß, dass wir uns selbst die Schuld für seine Aggression an der Leine geben müssen. Wir haben ihn in einer schwierigen Situation nicht geschützt. Das tut mir auch unendlich leid, aber ich wusste nicht, was die anderen da vor hatten, und alles ging blitzschnell. Ja, ich weiß, man hätte vorher drüber reden können. Aber ich hatte vollstes Vertrauen, besonders weil die Nichte ja sehr sehr häufig in der Hundeschule war. Es ist leider nicht mehr zu ändern….😢.
Hat jemand eine Idee, wie wir diese Panik wieder aus ihm rausbekommen. Wie gesagt, wir suchen anderen Hundekontakt und hoffen, dass er dort erfährt, dass Hunde eigentlich nicht so „unhöflich“ Kontakt aufnehmen. Und natürlich versuchen wir ihm zu zeigen, dass er sich (leider erst seitdem) auf uns verlassen kann. Aber trotz nur ständig positiven Erfahrungen bleibt die Leinenaggresssion.
Wir versuchen es mit mehr Abstand, mit das Gegenüber fragen, ob die zwei Hunde sich einmal ohne Leine kenenlassen können und einiges mehr. Aber alles hilft nicht😢😢😢😢. Ich wäre für jede Idee dankbar🙏…..
Ach liebe Stephanie…. warum wohnst nicht in Wacken??? Liebe Grüße & ein sehr tolles Video. ❤🔥❤🔥❤🔥❤🔥❤🔥