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Welcher Hund passt zu mir / Schutztrieb beim Hund

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Hier ist die gewünschte Zusammenfassung für die YouTube-Beschreibung:

In diesem Video teile ich meine Gedanken und Erfahrungen zum Thema Schutztrieb beim Hund – ein Thema, das oft falsch verstanden wird und viele Überraschungen bereithält. Ich erkläre, warum es so wichtig ist, sich vor der Entscheidung für einen Hund gründlich zu überlegen: Welcher Hund passt zu mir?

Viele Menschen wählen Hunde mit Schutztrieb, weil sie denken, der Hund würde wie ein Superheld Haus und Familie bewachen. Doch so einfach ist es nicht! Schutztrieb ist eine genetische Eigenschaft, die nicht bei allen Hunden gleich ausgeprägt ist und kontrolliert werden muss. Ungeführter Schutztrieb kann zu großen Problemen führen, sowohl für den Hund als auch für den Menschen.

In diesem Video erfährst du:

Welche Hunderassen typischerweise einen ausgeprägten Schutztrieb haben.

Warum du dir zweimal überlegen solltest, ob ein Hund mit Schutztrieb wirklich zu dir passt besonders, wenn du dich vor allem Sicherheit wünschst

Wie wichtig es ist, dass du die richtige Einstellung und Erziehungskompetenz mitbringst, um den Schutztrieb zu lenken.

Ein Hund ist keine Alarmanlage, sondern ein Partner. Wenn dein Mindset passt, kannst du die positiven Eigenschaften eines solchen Hundes – wie Wachsamkeit und Treue – genießen. Aber sei ehrlich zu dir selbst: Welcher Hund passt zu mir?

Lass uns gemeinsam darüber sprechen, wie ein harmonisches Zusammenleben mit deinem Hund gelingt. 🌟 Viel Spaß beim Zuschauen!

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25 Gedanken zu „💥🐶 Welcher Hund passt zu mir ➡️ Schutztrieb beim Hund ➡️ Vor- und Nachteile 🐶💥✔️

  1. @brigittebattig1387 Autor des BeitragsAntworten

    Happy new year 🎉
    Danke für die tollen Videos 🐾🐾🍀

  2. @katrinkurth6389 Autor des BeitragsAntworten

    Ein gesundes neues jahr wuensche dir und alle hier .Ich habe eine VEO huendin, osteuropæische schæferhuendin, bin sehr zufrieden mit ihr , dank deine videos und tipps habe ich sie gut in Griff, ja sie sagt schon wenn jemand kommt . Ich schicke sie auf ihren platz und dann ist gut . Wuerde wieder mich fuer die rasse entscheiden.

  3. @art.by.eddyeule1023 Autor des BeitragsAntworten

    🙋🏼‍♀️ Aussi-Mädchen in the hood 😂
    Wir waren uns der Eigenschaften aber vorher bewusst. Allerdings muss man öfter mal Leuten erklären, dass auch ein hübscher Hund nicht angetatscht werden will.
    Auf die Idee käme man kaum bei einem Deutschen Schäferhund ungefragt 🥴

    • @wishfulthinking2549 Autor des BeitragsAntworten

      Du sag das nicht. Ich habe einen Altdeutschen Schaferhundrüde, also langes, schönes weiches Fell. Was meinst Du, wieviele da schon reinfassen wollten und tatsächlich hat das auch mal eine Frau gemacht.

    • @art.by.eddyeule1023 Autor des BeitragsAntworten

      @@wishfulthinking2549 Die Dummen sterben anscheinend nicht aus…😂

  4. @hazel9003 Autor des BeitragsAntworten

    Alles Liebe aus Niedersachsen und Danke für Deine tollen Videos.

  5. @Heiholetsgo123 Autor des BeitragsAntworten

    Ohhhhh ja, das sind wahre Worte 👍
    Hatte ein Rottweiler ( Mutter ) Schäfer/ Dobermann ( Vater) Mix- Mädchen, sie war einfach klasse. Jetzt ein Schäfer / Mali Mix, sind fleißig dran und sie ist auch klasse 😊 Und macht es super, einfach weil sie sofort versteht und umsetzt….
    Aber ganz klar : ich bestimme die Regeln.
    Beide sind / waren wachsam. Aber ich entscheide und stelle die Regeln auf…
    Man sollte mental und auch im Alltag sehr klar drauf sein, dann sind solche Hunde toll und fein und spaßig und sehr sehr loyal ❤ Ach so, und aktiv sollte man auch sein und Freude an Bewegung haben 👍 Ich mache viel Sport, bin viel unterwegs mit Hund (Arbeit und privat) .
    Möchte das nicht missen

  6. @user-wi2yr1df8c Autor des BeitragsAntworten

    Ja kann ich nur bestätigen, Hunde die aufpassen greifen im Zweifelsfall auch irgendwie ein, wenn ihnen was komisch vorkommt und das kann mitunter gar nicht mal so selten der Fall sein, dann steht und fällt alles damit für wie relevant sie die Einschätzung ihres Herrchens zur Situation betrachten

  7. @drei-linden-hof2660 Autor des BeitragsAntworten

    Sehr wichtiges Thema super erklärt. Schützhunde gehören in erfahrene Hände und der Halter muss immer die Hose anhaben!
    Ich habe mittlerweile den dritten Herdi (Kaukasen) und empfehle niemanden sich so einen Hund anzuschaffen einfach aus der Lust heraus.
    Der Schuss kann ganz schnell nach hinten losgehen…

    Lieben Gruß und frohes neues!

  8. @doreeng.5324 Autor des BeitragsAntworten

    Hi,super vielen dank! Obwohl ich schäferhundfan bin, habe ich seit 3 Jahren eine Dackelmixdame aus dem TS – perfektes match 😅 zwei sturköpfe haben sich gefunden 😂

  9. @corinnahoff8000 Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe zwei Rottweiler. Für mich die geilsten Hunde. Aber ich gebe dir uneingeschränkt recht. Man braucht Führungskompetenz. Ist nicht optional. Und den Trieb gut kanalisieren. Mindset ist mega wichtig. Dein Hund muss immer denken dass du selbst ihn beschützt und nicht anders rum. Man muss immer die Führung behalten sonst wird’s echt blöd. Im Prinzip gilt das für alle Hunde aber einer mit Schutztrieb verzeiht da keine Fehler. Denn dann übernimmt er die Führung.

    • @matrixmediation5654 Autor des BeitragsAntworten

      Genau, der Hund muss unbedingt wissen, dass Du ihn beschützt. Das muss man ihm in den ersten 11 Monaten oft gezeigt haben, sonst wird es später fast unmöglich.

    • @matrixmediation5654 Autor des BeitragsAntworten

      Genau, der Hund muss unbedingt wissen, dass Du ihn beschützt. Das muss man ihm in den ersten 11 Monaten oft gezeigt haben, sonst wird es später fast unmöglich.

  10. @James-v8e6g Autor des BeitragsAntworten

    Für mich steht, wenn der nächste Hund bei mir einzieht, der wolfsspitz ganz weit oben auf der Liste. Er ist wachsam, meldet unbekanntes, ist allerdings nicht so groß und so schwer wie ein Rottweiler oder Dobermann. Ich lebe auch auf dem land, von daher würde sich ein wolfsspitz mit Sicherheit bei mir wohlfühlen. Ich bin ständig zu hause, habe hundeerfahrung, zur Zeit besitze ich zwei jagdhunde, die beide auch sehr territorial sind, (Terrier und Podenco Ibicenco). Ich möchte einfach nur einen Hund haben, der ungewöhnliche Sachen durch Bellen meldet. Ein spitz wird ja schon seit Jahrhunderten als wachhund eingesetzt.

  11. @Venus79 Autor des BeitragsAntworten

    Ja, die Verantwortung liegt immer beim Menschen, nicht beim Hund.

  12. @Madwac1 Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben seit 1 Jahr unsere Schäferhündin (Diensthundezucht) und ich verstehe dein Video nur zu gut. Es ist ein auf und ab, aber wir bleiben dran. 😊

  13. @AnnoNym-e1q Autor des BeitragsAntworten

    Wie äußert sich denn beim Boxer der Schutztrieb? Einbrecher umrennen und zu Tode knutschen? 😂

  14. @mordredwaehh274 Autor des BeitragsAntworten

    Schönes Video. Mir haben nur reale Beispiele gefehlt. Wir haben nen Hovawart/Aussie/Labrador-Mischling. Der ist was Schutz und Hüten angeht schon ne ganz andere Nummer als vorher das Labrador-Weibchen…
    Beispiel Hüten: „Seine“ rumrennenden Kinder aufem Spielplatz waren ne Nummer, aber als die dann noch aufs Trampolin gestiegen sind…
    Beispiel Schutz: Jemand unbekanntes vor der Haustür oder plötzlich um die Ecke kommender verlangt vom Hundeführer schon eindeutige Signale…wir hatten mal jemand für den Hund Unbekannten, der nen Haustürschlüssel bekommen hat…unser Fehler war, dass der beim ersten Besuch einfach so aufschloss und reinkam…zum Glück war ich zu Hause 😉

  15. @JudithSchabhüser Autor des BeitragsAntworten

    Ich find gut, dass das mit dem Schutztrieb bei Terriern mal erwähnt wird, weil es da ja immer nur um Jagdtrieb geht. Allerdings wird im Video son bißchen Schutztrieb und Wachtrieb durcheinander geworfen. Wachtrieb im Sinne von ich melde, wenn jemand Fremdes mein Grundstück betritt, haben fast alle Hunde, wobei das die Umgebung auch hergeben muss. Wir hatten Labradore und Kleine Münsterländer, das waren sehr gute Wachhunde (Bauernhof), die Fremde dabei nicht körrperlich angegangen sind und gut abzubrechen waren. Tendenziell habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass rasseunabhängig die Mädels den Wachjob etwas zuverlässiger ausgeführt haben.

  16. @Klugschieterin Autor des BeitragsAntworten

    So super und wichtiges Thema, super dargelegt, großen Dank
    Meine haben alle starken Schutztrieb/gehabt, aber ich würde niemals meine Hunde zu meiner/unserer Verteidigung verwenden, sie könnten, haben es in ihrem Leben bevor sie zu mir kamen auch gelernt was sie als Schutzhund tun sollten, aber ich liebe sie viel zu sehr um auch nur in irgendeine Gefahr zu bringen. Bin da sehr defensiv und vermeide Situationen, in denen wir angegriffen werden könnten und lenke im täglichen Spiel/Training diesen Trieb und Ihr Gelerntes um.
    Trotzdem bieten die Hunde auf die Distanz eine gewisse Abschreckung und darüber bin ich als Frau in der Großstadt nicht wirklich unglücklich. Trotzdem ist gerade deshalb ein gesittetes und kontrolliertes Verhalten und Auftreten besonders wichtig, schließlich möchten wir keine Menschen verängstigten
    Einen Hund mit Schutztrieb als mobile Warnanlage finde ich persönlich gut. Gerade Malis oder Holländer sind da mMn die Ultrafrühwarner und für mich deshalb ideal geeignet, um eben in Ruhe und rechtzeitig möglichen schwierigen Situationen aus dem Weg zu gehen.
    Solche Hunde können einsam machen, ich habe es eher als die Ursache für die Trennung der Spreu vom Weizen betrachtet. Es betraf nämlich lediglich Menschen, die mit der Präsenz eines solchen Hundes nur deshalb nicht klar kamen, weil sie glaub(t)en, daß sie dann nicht mehr die volle Aufmerksamkeit bekommen – was nie der Fall war, es war ihr Kopfkino. Die Hunde sind auch immer bei der Arbeit präsent und sind dort überhaupt kein Thema. Sie sind halt da und ich konzentriert bei der Arbeit
    Solche Arbeitshunde krempeln halt bei den meisten Menschen das vorherige Leben komplett um. Dasselbe passiert aber auch bei Pferden.
    Man muß das leben wollen. Ein Nichtreiter, der Pferde nicht mag, wird halt selten mit Pferdehaltern wirklich gut befreundet sein…
    Ansonsten: wenn Handwerker kommen, sind meine Hunde auch immer in nem Zimmer geparkt. Aus Respekt, viele sind den Hunden unsicher gegenüber.
    Schutztrieb beim Hund – ist für mich eigentlich immer nur das für mich persönlich das besser händelbare Verhalten als das Wegrennen aus Jagdtrieb oder gar vor (cleverer) Angst.
    Wenn’s mulmig wird und ich mich von Situationen entfernen muß schätze ich es sehr, daß ich einen souveränen, selbstbewussten Hund habe der mir folgt und nicht einen, der mir vor’s Auto läuft und in Panik gerät. Das ist die Sicherheit, die ich bei Hunden mit Schutztrieb schätze – ich muß mir im Ernstfall wenig bis keine Gedanken darüber machen, ob mein Hund sich vor Angst unterm Auto verkriecht und ich deshalb nicht wegkommen kann
    (PS Permanente Verantwortung habe ich auch als Autofahrer, vielleicht hilft das Bild, wenn man mit einem Hund unterwegs ist.
    Bin vor 2 Wochen von einem kleinen 10kg Mischling gebissen worden – ich war ohne Hund in der vollen U Bahn und bin ihm wohl zu nahe gekommen, er war leider nicht zu sehen. Bis heute noch ne schöne bunte Wade und ein ärgerliches Loch in der Hose sowie von der Halterin beschimpft worden, warum ich nicht aufgepasst hätte (ich bin auf keine Pfote oder die Rute getreten) und ich habe die natürlich nicht angezeigt, aber ihr angeraten einen Maulkorb zu nutzen oder den Hund in einer Tasche zu transportieren…es war ein Chihuahua – Mix – die haben wohl den größten Schutztrieb 👀)

    Frohes Neues Jahr und weiterhin Viel Erfolg

  17. @manuelabrandle9843 Autor des BeitragsAntworten

    Mein DD ist in IGP Ausbildung und auch i Diensthund Ausbildung.
    Der DD ist wild und umgestühm und will gebraucht(Jagd ist nicht das ganze Jahr) und Kanalisiert werden…alle sind überrascht das diese DD gleich weiss was von ihm gewollt wird und ist mit Training super gut führbar.
    Ich bin Chef und meine Hunde akzeptieren das…sie geniessen das sie von mir „gearbeitet und trainiert“ werden

  18. @keinhundeleben Autor des BeitragsAntworten

    Schutztrieb ist ein wichtiges Thema Punkt deine Ausführung bedeuten runtergebrochen, dass die meisten Menschen keinen Hund haben sollten, unabhängig welcher Rasse Punkt denn sie produzieren bei ihren, auch wenn Sie nicht Schutzhunde sind, ebenfalls Aggression. Den meisten Schütz Hunden muss man das Thema schützen aber auch erst nahe bringen. Ein noch viel wesentlicher Punkt ist die Reizschwelle und die Schärfe Punkt gute Schütz Hunde sind immer Hunde die auch gerne raufen Punkt verbunden mit einer hohen Reizschwelle wie bei einem Stafford beispielsweise, kann man schon einen Hund bekommen, der seine Aufgaben wahrnimmt.

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