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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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unsicherer Hund / Angst beim Hund
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In diesem Video spreche ich über das Thema des unsicheren Hundes und was dies tatsächlich bedeutet. Viele Menschen verwenden den Begriff "unsicherer Hund" leichtfertig, besonders im Zusammenhang mit Hunden aus dem Auslandstierschutz. Doch Unsicherheit beim Hund ist oft kein genetisch bedingtes Verhalten, sondern resultiert aus gemachten Erfahrungen oder einem Mangel an Erlebnissen. Besonders Hunde, die negative Erfahrungen mit Menschen, vor allem Männern, gemacht haben, zeigen häufiger unsicheres Verhalten. Doch dieses Verhalten ist nicht unbedingt schlecht – manchmal ist es ein schlauer Überlebensmechanismus. Es kann sogar nützlich sein, wenn ein Hund vorsichtig zurückweicht, anstatt direkt in eine möglicherweise bedrohliche Situation zu gehen.
Wichtig ist zu verstehen, dass Unsicherheit beim Hund kein dauerhaftes Urteil über sein Wesen ist. Es gibt viele Möglichkeiten, dem Hund zu helfen, indem man ihm durch gezielte Übungen zeigt, dass er sich vor bestimmten Situationen nicht fürchten muss. Der Schlüssel liegt in Geduld und Wiederholung. Hunde, die anfangs unsicher sind, können durch positive Erfahrungen und Unterstützung von ihren Menschen mehr Selbstvertrauen entwickeln.
Ein häufiges Beispiel für unsichere Hunde sind solche, die auf Geräusche oder ungewohnte Objekte wie Mülltonnen ängstlich reagieren. Diese Unsicherheiten lassen sich jedoch durch Gewöhnung und eine stabile Führung abbauen. Ein unsicherer Hund ist also keineswegs „kaputt“ oder ein „Fehler“, sondern ein Hund, der noch lernen muss, mit bestimmten Situationen umzugehen. Mit Geduld und dem richtigen Ansatz kann man das Verhalten eines unsicheren Hundes erheblich verbessern. Es ist völlig normal, wenn ein Hund unsicher ist, vor allem bei neuen Erfahrungen – und mit einem klaren Plan kann man ihm dabei helfen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen.
Wenn dein Hund sich unsicher zeigt, frag dich, in welchen Situationen das auftritt, und arbeite gezielt daran. Unsicherheit ist nichts, was nicht überwunden werden kann, und es ist wichtig, dies nicht als dauerhaftes Problem zu betrachten. Mit einem guten Plan und klarer Führung kannst du das Verhalten deines Hundes verbessern und ein harmonisches Zusammenleben ermöglichen. Viel Spaß mit dem Video.
Vielen Dank 👍
Meine waren mit 6-7 Monaten alle unsicher, wurden dann aber alle in Schüben souverän bis im Alter von ca 3 – 3,5 Jahren die Selbstsicherheit voll da war. Erst im hohen Alter wenige Tage vor dem Tod habe ich dann wieder Unsicherheiten feststellen können.
Wie sieht es aus mit aggressivem Verhalten aus Unsicherheit? „Angriff ist die beste Verteidigung“?
Das fände ich ergänzend ein sehr wichtiges Thema, gerade auch bei Tierschutzhunden, die deshalb vielleicht nicht das Glück haben adoptiert zu werden?