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In diesem Video spreche ich über ein viel diskutiertes Thema: Was bedeutet es eigentlich, wenn eine Hunderasse als „kinderfreundlich“ beschrieben wird? Hast du dir das auch schon mal gefragt? Ich teile meine persönliche Meinung dazu und erkläre, warum ich diesen Begriff oft für irreführend halte.

Viele zukünftige Hundebesitzer lesen in Rassebeschreibungen das Prädikat „kinderfreundliche Hunderasse“ und denken, damit sei die Entscheidung für ihre Familie schon getroffen. Aber ist das wirklich so einfach? Ich finde nicht! Denn was bedeutet „kinderfreundlich“ überhaupt? Dass der Hund automatisch gefahrlos ist? Oder dass er Kinder mag – vielleicht nur die eigenen, aber nicht fremde? Solche Begriffe sind oft schwammig und sagen wenig über das tatsächliche Verhalten eines Hundes aus.

In Wahrheit hängt das Verhalten eines Hundes stark von der Erziehung ab – und diese Aufgabe liegt immer bei den Erwachsenen, nicht bei den Kindern! Ein unkontrollierter Labrador, der vor lauter Freude ein Kind umwirft, ist sicher nicht das, was sich jemand unter „kinderfreundlich“ vorstellt. Es braucht klare Regeln, Konsequenz und Verantwortungsbewusstsein seitens der Hundebesitzer, um einen Hund zu einem angenehmen Begleiter für die ganze Familie zu machen.

„Kinderfreundliche Hunderasse“ klingt toll, aber es suggeriert oft eine unrealistische Leichtigkeit. Letztlich hängt das Verhalten des Hundes davon ab, wie gut er erzogen wird – und nicht davon, was in seiner Rassebeschreibung steht.

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22 Gedanken zu „💥🐶 Kinderfreundliche Hunderasse ➡️ Was heißt das? Gibt es sie wirklich? 🐶💥✔️

  1. @viktoriawinter583 Autor des BeitragsAntworten

    Also mein Labrador mag jeden allerdings wenn er vor Freude ein Kind umschmeißt , dann hört die Kinderfreundlichkeit auf.

  2. @mickybolleck3721 Autor des BeitragsAntworten

    Kinder freundlich würde ich einen Hund bezeichnen der sich eigentlich überall anfassen lässt und auch Kuschelbedürfniss hat . Wo man mal auch an die Nase kommen kann oder Küsschen geben , was kleine Kinder nun einmal so machen. Ohren anfassen usw. Wobei man da auch nie sicher sein kann ob die es nur vom Rudelführer sich gefallen lassen und das toll finden.

    • @ulli1680 Autor des BeitragsAntworten

      Meiner ist zum Beispiel überhaupt kein Streichelhund und eher klein (6,5 kg). Mit meiner Tochter (3 Jahre) geht es recht gut, weil sie ihn eben schon immer so kennt wie er ist. Aber mit anderen kleinen Kindern ist es zum Teil schwierig. Sie finden es blöd, dass sie ihn eben nicht streicheln dürfen

  3. @mickybolleck3721 Autor des BeitragsAntworten

    Ein Hund ist schon wie ein Kind bei vielen , ein „lebenslanges“ Kind . Ein Kind ist ein Teil von einem selbst was irgendwann hoffentlich das Kind hinter sich lässt.

  4. @karinfosch Autor des BeitragsAntworten

    Ich denke jeder gut sozialisierte Hund ist „freundlich“ zu Kindern solange der Hund von dem Kind respektvoll behandelt wird.
    Ein Auge sollte man IMMER auf das Kind und den Hund haben.
    Meiner hat Kinder auch zum Fressen gern…Spaß

    • @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

      Eltern als auch Kinder sind heutzutage realitätsfern. Sie verwechseln die Hundehaltung mit einem Film von Walt Disney oder machen den Hund für sich zum kühlen ihres Mütchens. Grausam für das Tier.

  5. @aniiz2915 Autor des BeitragsAntworten

    Ganz ähnlich ist es mit dem Begriff “ leichtführig“ da denken die Leute auch der Hund hat eine angeborene Erziehung und man muss nichts mehr tun 😅

  6. @ulli1680 Autor des BeitragsAntworten

    Ich glaube, den Leuten, die glauben der Hund könnte dann von Natur aus schon gut mit Kindern umgehen und andersrum, ist eh nicht zu helfen.
    Man kann denke ich von einigen Rassen schon sagen, dass sie besser für Familien mit kleinen Kindern geeignet sind oder weniger (zb weil sie zu klein sind, stark dazu neigen die Kinder zu hüten oder eine niedrige Reizschwelle haben, oder eben über diese Eigenschaften nicht verfügen)

  7. @corneliabartl3401 Autor des BeitragsAntworten

    Ich erziehe meine süße Labi-Hündin, zu Kindern respektvoll zu sein und erziehe die Kinder, zu Tieren respektvoll zu sein-klappt super!❤es ist wunderschön zu sehen, wie sie sich lieben.

  8. @es.gibt.keinen.Zufall Autor des BeitragsAntworten

    Zu deiner ersten Frage: ich würde darunter Stressresistenz und Langmut verstehen 😉

  9. @susibergmann4112 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steffi, ich hatte mir Als ich 14 Jahre war einen hund nach hause gescleppt, mutter ein nicht ganz reinrassiger schäferhund und Vater ein königspudel. (Welpe) Vor 50 Jahren bekam man diese hunde umsonst. Jemand gab mir ein buch und dann hab ich den hund erzogen. Ich nahm ihn immer nach Der schule überall hin,mit und ging sehr viel spazieren….. Meist ohne leine. Der hund war soetwas Von lieb und liebte kinder. Als ich mit 18 aus dem Haus ging hat er sich dann sein eigenes vergnügen gesucht und ging oft alleine spazieren, obwohl wir eine sehr spazierfreudige families waren. (Das ging damals noch) Er suchte sich kinder zum spielen. Kinder aus Der nachbarschaft kannten ihn und Holten ihn auch zum spielen und spazierengehen ab. DErR HUND WAR KINDERFREUNDLICH!!!!
    Soetwas habe ich noch nie wieder gesehen.

  10. @karambakiramba7524 Autor des BeitragsAntworten

    der erste Hund kam in meine Familie, als das jüngste Kind 7 war und alle drei begreifen konnten, dass auch ein Welpe kein Spielzeug ist. Ein Labrador wurde es, weil ich mit ihm in den Dummy Sport wollte (und das haben er und ich auch mit viel Spaß gemacht). Klar auch, dass ich im Alltag die Hauptverantwortliche war. Ich denke aber, dass auch jeder andere Hund da genau so „kinderfreundlich“ gewesen wäre. Aber ich bin und bleibe ein Jagdhund Fan – mit all den kleinen Problemen, denen man sich auch da stellen muss, bis man ein gutes Team ist.Hallo

  11. @brittakoneffke3029 Autor des BeitragsAntworten

    Die tollste Aussage war, fand ich, war: der Hund fällt dadurch auf, dass er nicht auffällt….. das sagt Vieles, auch bei der Kindererziehung…… auch dort….

  12. @babavcela685 Autor des BeitragsAntworten

    Meine Kinder sind in den 90ern mit Neufundländer und Riesenschnauzer-Dt.Drahthaar Mix aufgewachsen. Prima Kinder, prima Hunde, keine Zwischenfälle. Aaaaaaber heute habe ich zwei Bolonka Zwetnas … und das sind grundfreundliche Hunde, zwicken nicht mal in wildem Spiel und das beste: mit denen können schon junge Enkelkinder an der Leine spazieren. Die würde ich aus heutiger Sicht schon als Kinderhunde bezeichnen wollen ❤

  13. @barbel6166 Autor des BeitragsAntworten

    Ich würde nie ein Kind mit einem Hund alleine lassen. Wurde als Kind gebissen als ich Omas Hund die Pfoten putzen wollte, als wir alleine waren. Es reicht, wenn ein Kind essen in der Hand hat, oder zu grob ist, den Hund zb. Kneift. Man weiß doch wenn man bei Leckerli geben Hand wegzieht das das reicht…. Meine das,, schnappen, nicht das extra beißen..
    Stelle mir grad Situation vor, das man mit Kind Hundebesitzer besucht und sagt, mein KIND ist Hundefreundlich😂😂😂
    Die tut nix… 😂😂😂

  14. @kattls7275 Autor des BeitragsAntworten

    Jein. Mit dem meisten geb ich dir Recht. Hunde an sich sind ja schon Individuen und da gibt bestimmt welche bei jeder Rasse, die mit Kindern nicht klar kommen, warum auch immer.

    Aber auch bei der Rasse gibt es Unterschiede.

    Vllt wäre eine gute Frage „Was braucht ein Vertreter dieser bestimmten Rasse tendenziell im besonderen Maße, um kinderfreundlich sein zu können? Wenn ein Hund dieser Rasse beissen würde, dann vermutlich aus welchem Grund heraus?“
    * Hütetrieb im Auge haben
    * Sensible und kleine Hunde brauchen evtl mehr Schutz, damit sie nicht zum Angstbeiser werden
    * Wachtrieb?

    Es gibt auch Rassen, die ich keinem HundeAnfänger mit Kindern empfehlen würde, nämlich alle Rassen, die laut Statistik, die meisten Beißvorfälle haben. Ich finde so jemand sollte erst mit einer anderen Rasse starten. Und jetzt kommen bestimmt haufenweise Beispiele, wo das super klappt und der Hund der Liebste kinderfreundlichste Hund der Welt ist…. Mir egal!! Als Anfänger weiß man nicht, wie man klar kommt! Und als Mutter kann ich nicht verstehen, warum man da was riskieren sollte.

  15. @jessicadominick6555 Autor des BeitragsAntworten

    Golden Retriever-Besitzer hier: unser Barney haut vor lauter Nettigkeiten mit seinen 30kg gerne mal kleine Kinder um, weil er einfach sehr distanzlos ist.
    Wir trainieren natürlich dagegenan, aber einem körperlichen Tollpatsch kann man nur bedingt seine Trotteligkeit abtrainieren. Für ihn ist das vermutlich Kollateralschaden 😅.

    Aber allgemein ist das immer ein Problem der „netten“ Rassen. Die werden massiv unterschätzt.
    Aber auch ein Golden Retriever ist ein Jagdhund und je nach Ausprägung auch sehr arbeitsgeil 💪🏻. Wird man dem nichz gerecht, hat man einen netten Wirbelsturm im Haus.

    Genauso: erlebt ein Golden Retriever ein Trauma, zb durch Unsicherheit udn schlechte Haltung, kann daraus auch ein Beißer entwachsen. Nicht umsonst sind die ja recht weit oben in der Beißstatistik.

    Einem netten Hund glauben halt viele Menschen nicht wenn er knurrt, dass er es ernst meint. Das ist fatal 😢

  16. @ruthquirici2917 Autor des BeitragsAntworten

    Wie recht sie haben! Es sind die Eltern , aber die glauben es nicht. Darum bin ich auch gegen ein verbot der Rasse Rottweiler, das sind ganz tolle Hunde. ❤❤

  17. @angelikajoshy2116 Autor des BeitragsAntworten

    Grundsätzlich stimme ich dem zu. Aber, wir haben bei unseren Hunden erlebt, dass es unterschiedliche Dispositionen gibt. Meine ehemalige Aussie Hündin liebte von klein auf Menschen, besonders Kinder. Ihr Einsatz in meiner Beratungsstelle war ein großer Gewinn. Mein heutiger Großspitz ist sehr reserviert und will von Fremden nicht beachtet werden. Er will selber entscheiden, nicht bedrängt werden und legt deshalb auch keinen Wert auf Kontakt zu Kindern.
    Im Alltag gibt es keine Probleme deswegen. Ich muss nur darauf achten, dass es keine übergriffigen Kontaktversuche gibt – weil: Er sieht doch wie ein freundlicher Eisbär aus.
    .

  18. @Pumpanese Autor des BeitragsAntworten

    Also, eine Rasse, die wirklich sehr kinderfreundlich ist: Steiff 🙂
    Kann ich jedem, der keine Lust auf Erziehung hat und einen Hund sucht, der alles mit sich machen lässt und sich niemals wehrt sehr empfehlen^^

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