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In diesem Video zeige ich dir, wie du deinen aufgeregten Hund vor dem Spaziergang beruhigen kannst. Kennst du das Problem, dass dein Hund bei der Treppe fast unkontrollierbar ist und du Sorge hast, dass er dich hinunterreißt? Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du deinem Hund beibringst, sich zu beherrschen, bevor ihr das Haus verlasst. Diese Methode ist ideal, um einem "Hund immer aufgeregt beim Spaziergang" zu begegnen und sorgt für mehr Sicherheit und Gelassenheit – für dich und deinen Vierbeiner.

Wir starten mit einer Übung an der Treppe, die sich leicht auf andere Situationen übertragen lässt, auch wenn du keine Treppe hast. Ziel ist es, deinem Hund klar zu machen, dass er nicht einfach losstürmen darf. Stattdessen lernst du, wie du ihn gezielt zurückschickst und belohnst, wenn er ruhig bleibt. Wichtig dabei: Geduld, klare Anweisungen und Wiederholung. Besonders bei einem "aufgeregten Hund" braucht es Training, aber das zahlt sich aus.

Ich zeige dir, wie du die Leine als Unterstützung einsetzt, wann Futter sinnvoll ist und wie du deinen Hund mit kleinen Schritten zu einem entspannten Verhalten bringst. Das hilft nicht nur im Haus, sondern wirkt sich auch positiv auf seinen Gehorsam draußen aus. Dein Hund lernt, dass Geduld und Ruhe belohnt werden – und das macht den Alltag für euch beide entspannter.

Schau dir das Video an, probiere es aus und schreib mir in die Kommentare, wie es bei dir funktioniert hat! Viel Spaß beim Training! 😊

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21 Gedanken zu „💥🐶 Ist dein Hund immer aufgeregt beim Spaziergang? ➡️ Wirkungsvolle Praxisübung 🐶💥✔️

  1. @heidikunterbunt Autor des BeitragsAntworten

    Liebe Stephanie, voerst DANKE für deine wertvollen, hilfreichen und professionellen Tipps.
    Du hast in einem Video mal ein spezielles Halsband erwähnt. Ich finde leider weder das Video, noch kann ich mich an den Namen erinnern.
    Könntest du mir den Namen vl. nocheinmal sagen?
    Ich denke du weißt was ich meine😅
    Danke und liebe Grüsse
    Heidi

    • @prunellapruni5227 Autor des BeitragsAntworten

      Liebe Stephanie, ich danke dir, für deine wertvollen Tipps…sooooo dankbar…Zeit, ja das ist wahr..das ist wohl der Schlüssel zum Erfolg..das berührt mich grad‘ sehr…ich kann das gut annehmen, was du sagst und erklärst..deine Stimme und deine Art gefällt mir sooooo gut…ich muss mir vieeeeele mehr Zeit nehmen und…“es ist nie genug“ ..du sagst es…
      Habe eine Pudel-Australian-Shepard Mischlingshündin..ist ’ne herausfordernde Kombination..aber soooo lieb..und deshalb lohnt es sich so sehr, an sich zu arbeiten und mit dem Hund gemeinsam zu üben…ruhig zu bleiben, vor allem mit der Stimme..das eigene Temperament zu kontrollieren..um dann auch auf den Hund einzuwirken..man lernt sooo viel auch über sich selbst..😢
      Auch gerecht zu bleiben..der Hund hat es allemal verdient😊
      Bin froh, dass es so Menschen gibt, wie dich…die dranbleiben,,das macht mir Mut..Danke❤

  2. @MariaDolores-rs2bc Autor des BeitragsAntworten

    Meine 3,5 jährige Yorkihündin ist eigentlich immer aufgeregt.Ich hab die aber nie an der Leine ,auch nicht wenn ich die Treppen runter laufe..Sie ist immer fröhlich,freut sich über jeden Hund und jeden Menschen,will wirklich JEDEN sehr freudig begrüßen .So ist sie seit ich sie bekommen habe und da war sie 10 Wochen alt.Sie wurde sehr gut sozialisiert von der Züchterin und ich wollte,dass sie weiterhin freundlich auf Kinder,Hunde und Menschen zugeht.Nun empfinde ich das eher als lästig und aufdringlich wenn sie zu jedem hin läuft und ständig Kontakte knüpfen will auf die ich keinen Bock habe aber soll ich ihr nun die Freundlichkeit abtrainieren.?Ich bin ja froh,dass sie niemanden anbellt,anknurrt oder so,sie lacht eigentlich immer .Ich pfeife sie seit einigen Wochen immer zurück sobald sie zum „sich freuen“ ansetzt ,sie muss dann dicht neben mir bleiben und nun läuft sie auch mal an jemandem vorbei was sie sonst nicht gemacht hat. Liebe Grüße🌹

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Von deiner Beschreibung her würde ich vermuten, dass das bei deiner Hündin eher Aufregung, als wirkliche Freude ist. Das können viele nicht unterscheiden. Ein Hund kann auch freundlich sein, aber eben nicht aufgeregt und nicht aufdringlich, sondern höflich zurückhaltend. Das ist Freundlichkeit unter Hunden. Wild wedelnd auf jemanden zulaufen ist meist eher Aufregung und oft dann auch unhöfliches, zum Teil forderndes Verhalten eines Hundes (je nach Situation und Kontext). Aber einfach nur Freude ist es in den seltensten Fällen, meiner Meinung und Erfahrung nach.

  3. @lebenshofauenland Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das Video, auch wenn ich keine Treppe habe beziehungsweise mein Dackel keine Treppe mehrfach hoch und runter laufen soll, kann ich das super auf andere Situationen übertragen und sei’s nur zu beobachten, wie du dazu kommst ein Sitz dann durchzusetzen, also von wegen man sagt das nur einmal und dann muss es funktionieren, das war sehr schön für mich bei dir zu beobachten, Leopold kommt jetzt in die Pupsertät, er tut sich unglaublich schwer damit auf seinem Platz liegen zu bleiben und du hast in irgendeinem Nebensatz gesagt dann mach’s halt mit Leine und mit Leine. Ist das tatsächlich mit ihm überhaupt gar kein Problem, hab ich geübt mit anschnallen, Fuß auf die Leine ziemlich kurz, dann legt er sich einfach hin und Ruhe ist, möchte ich ihn so auf die Decke schicken und da belassen, diskutiert er mit mir. Ich bin da konsequent und lasse ihn nicht raus, aber es ist gar kein Vergleich mit Leine dran und Ruhe.

    Vielen Dank für deine wirklich hilfreichen Videos.

  4. @claudia4337 Autor des BeitragsAntworten

    Mein Hüte-Rüpel macht das zuhause prima, weil ich auch von Anfang an keinen Bock hatte, dass schon beim Schuhe anziehen die Apokalypse losbricht.
    Interessanterweise haben wir das Problem so richtig wenn ich woanders bin und dann los möchte.
    Dann dreht er dermaßen hoch, bellt und tobt… nicht schön.
    Um das zu üben brauchst Du Freunde mit Geduld 😂

  5. @varemar1 Autor des BeitragsAntworten

    Das machen wir ganz genauso. Ich habe ein Problem am Knie und ich kann es mir nicht leisten, von meinem Bordercollie runter gerissen zu werden. Er hat es schnell kapiert. Ich bin selber auf diese “Methode” gekommen. Trotzdem bleibt er auf Spaziergängen super aufgeregt 🤷🏻‍♀️🥴

  6. @Blumig73 Autor des BeitragsAntworten

    Sehr schön ! Ich bin selber jemand der zack zack ist und ich weiss wie sehr das nervt , aaaber es tut dem Miteinander und den Hunden gut . Wir üben das Absitzen im Wald . Ich verstecke was und meine Mädels dürfen abwechselnd suchen . Immer eine bleibt im Sitz und die andere darf mit “ ist okay und such “ suchen . Gott sind die gehorsam. Hunde sind wirklich programmierbar . Früherbin ich einfach spazieren die Hunde waren dabei und es lief . Jetzt habe ich zwei Tierschutzhundemädchen die halligalli gemacht haben . Die eine Kangalsalukimix , Wildfang aus den Bergen Griechenlands und mit eineinhalb in der Puppertät . Kinder und Hündinnen und Angsthunde / Menschen geht sie sofort nach vorne . Da wusste ich nö die ist kein Mitläufer . Sie macht die andere Hündin kiri und will sich durchsetzen . Aaaber ich bin fleißig und wie durch ein Wunder merke ich eine Veränderung . Aaber ich muss sie führen . Wir werden das schaffen und sie wird diese Verhalten ablegen . Spazierengehen ist jetzt für mich etwas anderes . Aber mit der Zeit wird es eine Routine . Aufmerksamkeit und Rückruf ist schon so gut geworden . Das steigere ich jetzt mit Ablenkungen . Danke im Übrigen für den Rückruftip mit dem Futternapf . Und dem Satz :“ der Hund muss das Gefühl haben zu gewinnen !“ Ich danke dir von Herzen für deine kostenlosen und so wertvollen Tips und Videos . Es hieß der Hund bleibt klein und ist eine ganz zarte liebe . Gentest sagte was anderes und sie ist jetzt eine große Hündin .
    Wichtig sie ist eine liebe aber halt noch unsicher und unberechenbar . ❤

  7. @wishfulthinking2549 Autor des BeitragsAntworten

    Du bist klasse. Mein Hund kennt das Kommando „geh hoch“ gar nicht.

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Da braucht man kein Kommando zu konditionieren. Das geht alles auch rein körpersprachlich! 🙂
      Da versteht der Hund dann schon, was man möchte (solange man weis wie man mit seinem Körper umgeht in Bezug auf Hunde-Kommunikation). Man kann es mit Worten unterstützen, wie Steffi es tut bei der Treppe (das hilft uns Menschen oft das rüberzubringen, was wir ausdrücken wollen). Aber es geht auch komplett wortlos, wie man ja im 2. Teil in der Flur ohne Treppe sieht. 😉

  8. @AnnoNym-e1q Autor des BeitragsAntworten

    … und dann kommen Nachbarn ins Treppenhaus, der Hund freut sich wie blöd und die Ruhe ist im Eimer.^^

  9. @verenamichele3956 Autor des BeitragsAntworten

    Ich kann das leider so nicht üben 🥺 zum einen würde meine Nachbarin gegenüber von mir wieder Filme schieben das ich sie belauschen würde wenn ich ihm Hausgang bin und zum anderen hat sie 2 Freigänger Katzen die sie einfach nur durch kurzes öffnen der Wohnungstür sie in den Hausgang rauslässt und direkt wieder die Wohnungstür schließt….OK Video bis zum Ende geguckt 😅 dann Variante 2!

  10. @mariarohr-kramer6777 Autor des BeitragsAntworten

    😂 Ich finde deine Hündin so cool. Ich musste mehrmals über ihr Gesicht lachen als du sie WIEDER nach oben geschickt hast. So richtig „echt jetzt?!?“ 😂 Klasse Video. Mit sowas kann man wirklich was anfangen und ich werde es heute noch üben.

  11. @gisela54 Autor des BeitragsAntworten

    Super Anleitung ❤

    Zwei Tage nachdem ich den Welpen bekam hab ich mir die Schulter gebrochen. Als ich dann nach der OP wieder zuhause war konnte ich den kleinen Kerl nicht mehr über die Treppe tragen. Ich habe ihn angeleint und bin ganz langsam rückwärts die Treppe runter, so daß er selbst ganz langsam Pfote für Pfote über die Treppe ging, hoch analog, da ging er dann vor mir.
    Mein Hund geht grundsätzlich ohne Leine die zwei Etagen bis zur Haustür, bleibt nach jeder Treppe stehen und wartet bis ich da bin, hoch analog.
    Er rennt auch nicht raus, wenn jemand herein kommt.
    Ich freue mich immer wieder über diese coole Socke 🐕‍🦺

  12. @elly192 Autor des BeitragsAntworten

    Was für eine Süße… Und ja, man muss sich öfter das Lachen verkneifen

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