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In diesem Video erzähle ich dir von meinem letzten Wochenende und davon, wie ich meinen Hund sinnvoll beschäftige – und was für mich echte, natürliche Auslastung Hund bedeutet. Dieses Mal hat es mich das erste Mal in diesem Jahr vom Dachboden runter in die Kälte verschlagen, denn ich war als Hundeführerin mit meiner Hanna bei einer Drückjagd dabei. Auch wenn in unserem Trieb nicht viel los war, war es für mich ein wunderschönes Erlebnis: Schnee, blauer Himmel, eiskalte Luft und einfach dieses bayerische Wintergefühl. Ich wollte sehen, wie Hanna sich macht – ob sie gleich abhaut oder wieder zu mir zurückfindet. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Natürlich gehört auch Vorbereitung dazu. Ich hatte Hanna mit einem Garmin-GPS-Halsband ausgestattet, damit ich sie jederzeit orten kann. Nicht jeder braucht sowas, aber bei jagdlich geführten Hunden kann es Gold wert sein. Und trotzdem geht es in diesem Video nicht um Technik, sondern darum, wie wichtig es ist, den Hund auslasten zu können – und zwar auf natürliche Weise. Viele reden von Intelligenzspielzeug, Tricks und ständig neuen Beschäftigungen, aber ich habe wieder gemerkt: Es gibt nichts Besseres, als wenn der Hund sich einfach mal richtig auspowern darf.

Hanna ist an diesem Tag etwa acht bis neun Kilometer gerannt, oft im Galopp, über Hügel, durch dichte Buchenverjüngung, über Schluchten – und danach war sie einfach glücklich, müde und zufrieden. Genau so fühlt sich für mich Auslastung Hund an. Nicht hektisches Hyperaktivsein, sondern echtes Auspowern. Einen Hund auslasten heißt für mich, ihm die Möglichkeit zu geben, wirklich Hund zu sein. Das muss nicht jeden Tag passieren – einmal die Woche reicht oft schon, um den Hund geistig und körperlich ausgeglichen zu halten.

Am Ende hatten wir beide etwas davon: Hanna war glücklich und platt, ich war ebenfalls gut bewegt. Mein Fazit: Werdet nicht kompliziert. Ein Hund auslasten bedeutet nicht, ihn mit tausend Spielzeugen zu beschäftigen, sondern ihm echte, natürliche Bewegung zu ermöglichen. Genau das möchte ich dir mit dieser Geschichte mitgeben.

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26 Gedanken zu „💥🐶 Hund auslasten 👉 Die beste Auslastung für deinen Hund (endlich müde & zufrieden!) 🐶💥✔️

  1. @Blanschee Autor des BeitragsAntworten

    Steffi: „Hannah hat sich gut gefühlt. Die war glücklich und zufrieden, die hat nur gepennt.“

    Meanwhile Hannah mit dem Muskelkater des Todes … 😂

  2. @quickwashtheraccoon7601 Autor des BeitragsAntworten

    Aloha,

    kommt immer auf den Hund an.
    Haben 2. Einer braucht etwas zu kauen und einen Schlafplatz und ist happy. Er läuft auch nicht Schlangen-Linien, sondern gerade. Meist neben einem.
    Der andere hingegen läuft hin- und her.
    Er liebt Waldtouren mit dem Fahrrad.
    Wenn ich mich bergab zu weit entferne bellt er, dass ich langsamer machen soll ^^

    Allerdings können vor uns 4 Rehe sein. Es kümmert die beiden (zum Glück/ noch ) nicht.

    Der Nachbar hat einen Westfalen-Terrier.
    Da passt ihr Video. Mit einem normalen Bike bekommt man ihn nicht ausgelastet. Da braucht es ein Pedelec. Aber nach 20km kann es allerdings sein, dass er im Haus hochläuft etwas isst und trinkt und weitermachen. Treibsand hat der Hunde-Lehrer für Jagdhunde bei dem sturen Kandidaten abgeraten. Der lässt einfach nicht mehr los. Abruf ignoriert er. Kann auch 2 Straßen überqueren, wenn er ohne Leine ist. Regelmäßig büchst er aus.
    Also Flexi-Leine am Pedelec, mit einem Rohr am Lenker, in der die Leine vor- und zurück kann.

    Gut müde habe ich meine beiden noch mit Schnüffeln ausgelastet bekommen.
    Am meisten, wenn ich selber nicht mehr weiß, wohin ich den Ball geworfen habe oder der „Läufer“ ihn kurz im Maul hatte und ihn irgendwo fallen ließ.
    Da kann es schon sein, dass die kleine Couch-Potato nach einer Stunde Suche auf einem mit dem Ball vor einem ist 🙂

    Wegen dem Wetter und ausbleibenden Mäharbeiten, ist die Ballsuche momentan nicht möglich.

    Ein anderer Punkt ist, dass der Hund auch einmal ausgelastet sein kann, wenn er was Neues erlebt hat.

    Den Weg finden übrigens die Hunde bei uns und den Nachbarn ganz einfach nach dem Geruch 🙂

    Au revoir
    Quickwash

    PS: Danke für Ihre Videos. In der Welpenzeit haben Sie uns sehr geholfen. Haben halt 2 Geschwister. Soll man nicht, aber seit sie stubenrein sind, geht es eigentlich ganz gut 🙂

    • @oliversteffe8526 Autor des BeitragsAntworten

      Probier doch mal Fährtenarbeit aus. Ich mache mit meinem IGP Fährte und muss sagen das bringt ihn super runter.

    • @oliversteffe8526 Autor des BeitragsAntworten

      Naja – der Bestand an Wildtieren muss ja irgendwie geregelt werden. Und wenn es gut gemacht wird finde ich es deutlich besser als Massentierhaltung.

  3. @oliversteffe8526 Autor des BeitragsAntworten

    Spannende Sache. Mein Vizla will nach 12 km Fahrradfahren noch ein Wettrennen mit mir machen. Nach 2-3 h ist er wieder fit. 😂 Wäre spannen zu erfahren wie er soetwas aushält.

    • @albertZweistein747 Autor des BeitragsAntworten

      Ich bin mir immer nicht sicher, ob das reine Fahrradfahren reicht, weil es ja sehr eintönig ist. Schnuppern und selber einen Plan haben, hin und her und auf und ab wäre vielleicht anstrengender und befriedigender!? Würde mich interessieren, ob Ihr Hund dann vielleicht ruhiger wäre.

  4. @wolfgang6719 Autor des BeitragsAntworten

    Das ist die Naturgeschichte des Hundes: Er jagt Wild im Rudel oder in der Meute.

  5. @tigershirki7478 Autor des BeitragsAntworten

    ok mit eis und fell zwischen den pfoten hat mein husky nie probleme

  6. @Monika-w9g2v Autor des BeitragsAntworten

    Pfotenpflegevideo wäre mal eine super Sache. Ausstattung, Händling und wie gewöhne ich meinen Hund daran? Hab jetzt auch ein Fellmonster😅 aus dem Tierschutz, die da mehr Pflege braucht als ihre Vorgänger. 👍 tolles Video

  7. @michaelk.9986 Autor des BeitragsAntworten

    Guten Morgen Steffi, eigentlich verfolge ich deine Videos immer mit voller Begeisterung, dass der Hund nach so einer Aktion ausgelastet ist, kann ich mir sehr gut vorstellen und stell das auch überhaupt nicht infrage. Ich bin eigentlich bei diesem Video davon ausgegangen, dass du Möglichkeiten aufzeigst, wie man seinen Hund sinnvoll im Winter oder bei schlechtem Wetter auslasten kann. Für mich passt eigentlich der Titel nicht zu diesem Video. Schade sonst alle Videos top von dir, aber dieses Video hat mich ein wenig enttäuscht. Das hat aber nichts mit deiner Arbeit zu tun, die sonst wirklich hervorragend ist belohnt. Ich bin der Meinung, dass hier einfach die Bezeichnung des Videos nicht das ist, was ich die Leute erhoffen.

    • @ChristinLau Autor des BeitragsAntworten

      Das stimmt ich hätte auch was anderes erwartet – weil ja nun nicht jeder von uns auf die Jagd geht 😉 aber wie sie am Ende ja sagt, ist die Quintessenz, dass die sinnvollste und gesündeste Auslastung im Laufen besteht. Also nach meinem Verständnis, ausgedehnte Spaziergänge im besten Fall halt im Freilauf für den Hund. Ich geh täglich 2x ca 1 Stunde mit meinem Hund raus und je nach Umgebung, kann sie frei laufen oder sie ist an der Leine, aber wir gehen in der Regel die ganze Zeit, also sind in Bewegung. Und sie ist zu Hause nie unruhig oder nervig. Sie liegt einfach auf ihrem Platz und döst oder beobachtet, was ich so mache.

    • @Speckelfe- Autor des BeitragsAntworten

      Aber jeder kann seinen Kopf doch selber mal anschalten. Auf dem Kanal gibt es so viele Ideen und Anregungen. Warum mit dem Finger auf Steffi zeigen, weil Sie mal erzählt was ihr Spaß gemacht hat. Klingt schon ein wenig undankbar.

  8. @utekrieft3787 Autor des BeitragsAntworten

    Danke für die Jagdeinblicke. Ich würde meinem Fiffi auch das Eis abbeissen, weil er’s allein nicht kann…!❤

  9. @nene-ko3zy Autor des BeitragsAntworten

    Liebe Steffi, ixh habe mal eine Frage zu dem Thema. Ich habe eine Colliehündin sie ist chronisch krank also nicht wirklich belastbar körperlich. Was kann ich tun mit ihr um sie auszulasten? Lg danke

  10. @albertZweistein747 Autor des BeitragsAntworten

    Genau diese Art „Auslastung“ setze ich auch ein – etwa jeden 2. Tag fahre ich aufs Feld und laufe 1h mit dem Hund und sie darf schnuppern und Mäuse jagen. Dennoch muss ich auch andere Sachen machen, wenn ich möchte, dass mein Hund sich mir innig vebunden fühlt, weil sie dafür Zusammenarbeit und gemeinsamen Spaß braucht. Dafür machen wir dann ab und an Zerrspiele, Stock werfen, Dummy apportieren usw. Richtig gemeinsam jagen können wir eben nicht, wobei ich sie an Mauselöchern schon manchmal anfeuere. Zusammen jagen wäre ihr sicher das Liebste (vgl. Ulli Reichmann). Sie ist ein Wolfsspitz-/Gelbbacke Mix.

  11. @bettinarothkegel4298 Autor des BeitragsAntworten

    ……….schon wahr ,leider haben ja die wenigsten Leute ueberhaupt ein Auslaufgebiet zur Verfuegung ………..ich habe da mehr Glueck …..mein Korthals rast jeden Tag etwa 15 km ….ich etwa 3 …….und dann ist Ruhe zu Hause …abends noch ’ne Pinkelrunde ………..die weniger Priviligierten ,was soll’n die nun machen ………sich gar nicht erst einen Hund anschaffen ??? BR

  12. @klardenkerfan5605 Autor des BeitragsAntworten

    Mein Jagdterrier ist fast jeden Tag müde. Wir suchen Fährten und ab und zu darf sie ausgiebig buddeln. Sie ist denn immer sehr zufrieden und super ruhig im Haus.

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