Du willst deinen Hund erziehen? Hier ist die genaue Schritt-für-Schritt Anleitung!
Für alle, die mit ihrem Hund richtig trainieren wollen
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– Martin Rütter
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Viele Hundehalter kennen das Problem: Kaum taucht Wild auf, ist der Hund verschwunden und Rückruf funktioniert nicht mehr. Im heutigen Live-Training zeige ich dir mit Labradorhündin Ella, wie man Wegtreue trainiert, damit Hunde gar nicht erst in Versuchung kommen, in den Wald oder ins Gebüsch zu verschwinden.
Wenn dir das Video gefällt, lass gerne einen Daumen hoch da und schreibe in die Kommentare, ob du mit deinem Hund schon Erfahrungen mit Wegtreue-Training gemacht hast.
Viel Spaß beim Video,
Deine Dana
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Wegtreue ist sehr hilfreich, wenn man in der Dämmerung oder bei dichtem Schnee im Wald unterwegs ist und als Mensch den Weg schlecht bis nicht sehen kann.
Dann kann ein wegtreuer Hund führen.
Wir fingen damit an, mit Spielzeug zu belohnen, wenn meine Aussiehündin Wild sah. Ich hab ihre Aufregung einfach umgelenkt und kann sie damit sofort zu 100% abrufen weil Spieli für sie das aller Beste ist. Ärger fürs Wildern hat sie in jungen Jahren aber auch bekommen, Grenze setzen gehört da ebenfalls dazu. Heute bauen wir die Aufregung einfach mehr und mehr ab, also gibt’s zB nur noch ein Leckerli fürs Stehenbleiben und dann gehen wir gemeinsam freudig weiter. Sie ist jetzt 3,5 Jahre und ich kann mich zu 100% auf sie und unseren Rückruf verlassen 🙂
Das mit dem „Auf dem Weg bleiben“ machen wir aber auch, ist sehr nützlich!
süßer hund
Ihr mach echt super videos! Hat mir schon sehr geholfen. Habt ihr vieleicht ein paar Tipps / Tricks wie man mit 2 Hunden gleichzeitig Kommandos übt? Ich habe 2 kleine Hunde und gerade Sachen wie „Bleib“ ist mit den beiden etwas herausfordernd
Die Korrektur nach dem verbalen Ey anzuwenden ist ein interessanter Ansatz. Das werde ich mit meiner Hündin auch mal ausprobieren. Wir haben sie im März adoptiert und bei uns ist Halsband=ordentlich mit mir laufen und Geschirr=darf auch mal nach vorne und schnüffeln. Das klappt in Ansätzen ganz gut, aber ich habe immer das Gefühl dass das am Halsband noch nicht so 100% bei ihr durchkommt, denn natürlich gebe ich sie da auch mal frei, damit sie im Gebüsch schnüffeln und lösen darf und natürlich auch manchmal als „Pause“. Aber dann habe ich manchmal das Gefühl dass sie denkt es ist grundsätzlich erlaubt zu schnüffeln außer ich verbiete es. Bestimmte Reize wie Jagdtrieb oder schlimmer noch pöbelnder Hund auf Grundstück habe ich auch noch nicht 100% im Griff. Besonders letzteres ist für mich leider schwer zu trainieren, weil man das Problem leider schwer umgehen kann und an vielen Stellen sich nicht aus der Distanz rantastem kann. Da muss ich mir noch was cleveres einfallen lassen. Der Rückruf funktioniert schon ziemlich gut bei ihr, aber ich fände es schöner, wenn sie gar nicht erst versucht los zu stiefeln.
Wenn du diese Unterscheidung mit Halsband und Geschirr anwenden möchtest und willst, dass dein Hund das versteht, dann musst du dabei auch konsequent sein! Wenn du sie am Halsband dann doch auch mal freigibst, wie soll sie es dann verstehen?
(Es muss ein allgemeines Verbot sein, um die Worte der Trainerin hier aufzugreifen)
Wenn der Hund es wirklich verstanden hat und es läuft super, dann kann man auch mal ne Ausnahme machen und den Hund bewusst freigeben. (allgemeines Verbot mit selektivem Auflösen)
Aber wenn man das von Anfang an so macht, versteht der Hund es einfach nicht..!
@@lenaflisar1776 und wie schlägst du vor, dass sich der Hund am Halsband auch lösen darf? Jedes Mal aufs Geschirr umkabeln? In dem Video wurde von Anfang an ja auch erlaubt, dass der Hund zum Pinkeln ins Gebüsch geschickt wird.
Wegtreue ist ja schön und gut, aber wenn dann auf einmal Wild im Gebüsch aufschreckt und wegrennt, bezweifle ich, dass das dann ausreicht, damit der Hund nicht hinterherhetzt, weil er ja nicht vom Weg runter darf..
Dazu müsste man erstmal die Wegtreue mit langsam steigenden Reizen aufbauen, festigen und generalisieren. Und da scheitert es dann vermutlich wieder an der Realität, weil ich keine Wildtiere habe, mit denen ich das üben könnte. Und auch weniger schwierige Reize kann ich schlecht gezielt im Wald platzieren.
In Kombination mit wirklichem Anti-Jagd- oder noch besser Jagd-Ersatz- Training ist die Wegtreue schon sinnvoll.
Aber bei einem jagdlich ambitionierten Hund würde ich mich definitiv nicht nur darauf verlassen, auch wenn die Wegtreue ohne Wild super funktioniert..!
Kann man sich auch nicht drauf verlassen. Es gibt Hunde die wirklichen jagdtrieb haben. Die hören uns sehen dann gar nichts anderes. Da kannst du schreien wie du willst.
Der schaltet ab und Jagd.
@@sargeantsalt9081 Ich trainiere meine Hunde beim Fressen mit Kommando Platz…mit manueller Hilfe dazu….dann draußen wenn ein Wild oder Katze zu sehen ist und der Hund frei ist sofort Kommando Platz…..dann zum Hund und kräftig loben mit Leckerchen dazu…der Hund sollte natürlich in der Nähe bleiben… Und nur wenns übersichtlich ist den Hund von der Leine nehmen…
Sehr lehrreiches Video 👍
Ein tolles Video! Ich werde es gleich umsetzen. Ich hoffe es wird noch Fortsetzungen zu diesem Thema geben!
Tolles Video 😊
Das ist ein richtig gutes Video. Das wirkt sehr souverän von allen Beteiligten. Ich erlebe die Hündin in dem
Video anfänglich als ängstlich bei der Korrektur und das ist meine auch, sogar etwas mehr. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir das nochmal übersetzen könntet, denn der Hund soll ja keine Angst vor mir haben. Und ich habe auch nicht verstanden, warum so oft nachgesetzt wurde, also was muss mir mein Hund zeigen, damit ich sehe „ok, sie hat verstanden, worum es geht“ und bleibt nicht im Ausweichmodus. Ich habe nämlich schon öfters korrigiert und trotzdem hat sich das unerwünschte Verhalten danach direkt wieder gezeigt. Von daher wäre ich über diesen Tipp sehr dankbar, da ich offensichtlich zu wenig nach gesetzt habe.
Ein Tierarzt sagte im Fernsehen. Ein Geschirr nur für Alte und Kranke Hunde….Ein Geschirr haben Schlittenhunde…..zum ziehen…
Was für ein Blödsinn. Wer einmal erlebt hat, dass sich ein Hund am Halsband stranguliert hat beim ziehen, wird anders denken!
Interessant wäre wie sich der Hund verhält wenn ein Wild oder eine Katze zu sehen ist…ob er dann noch zu steuern ist….auch ohne Leine?
Danke immer wieder gut
und lehrreich 👍🏻
9:52 Bitte genau hinsehen: Beim Begrenzen ist die Frau körperlich eindeutig, aber innerlich ruhig und der Hund wird in der Folge selber ruhig. Es „rattert“ im Hund. Er merkt, dass der Zweibeiner nicht aufgeregt oder böse ist, sondern will, dass der Hund versteht, was richtig ist: Aufmerksam beim Mensch sein. – Eine wichtige Vorstufe zu Hause ist immer wieder Aufmerksamkeits-Training. Hunde lernen so, dass sie für Aufmerksamkeit (soziales) Lob bekommen und wenn es nur auf 10m Entfernung die offene Handfläche ist.
Thema ist super! Sie können es wirklich unterscheiden: ja in den Busch/Wald zum Lösen, ansonsten ist es verboten! 👍❤
unbedingt mehr zu diesem Thema Thema 👍👌💪👏
Ich finde gut, dass die unterschiedlichen Verbote erklärt wurden, damit ein Rahmen geschaffen wird „was möchte der Halter am Ende haben“. Es ist interessant zu sehen, wie ein Hund, der viel im Außen orientiert ist, auf Entfernung mit Schleppleine korrigiert wird. Das Verbot kann trotz der vergehenden Sekunden aufgebaut werden und Konsequenz wird über die Zeit und Zukunft entscheiden, wie schnell und dauerhaft diese Regel etabliert werden kann. Ich kann mir viel wertvolles hiervon mitbehmen.
Für mich gibt es kein Anti-Jagd-Training, nur jagt training! Wenn du also nicht selber jagen gehen kannst, dann brauchst du eine Tätogkeit, die im hund die selben Mechanismen auslöst, und dann machst du aber die Tätigkeit mit ihm zusammen, und übernimmst wärenddessen die Führung!
Rüdin? 😂 ich glaub so eine haben wir auch😂
Mega genau das hab ich gebraucht!