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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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Leinenführigkeit trainieren / #leinenführigkeit
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In diesem Video spreche ich über das Training zur Leinenführigkeit und gebe dir wertvolle Tipps, wie du es schaffst, dass dein Hund nicht mehr an der Leine zieht. Viele Hundebesitzer stehen vor dem Problem: Der Hund zieht an der Leine, und sie wissen nicht, was sie tun sollen. Doch das lässt sich ändern! Ich erkläre, warum es oft an der Kommunikation zwischen Mensch und Hund scheitert und wie du durch bewusste Bewegungen und klare Signale deinem Hund beibringst, sich besser an dir zu orientieren.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Leinenführigkeit nicht bedeutet, dass der Hund direkt neben dir geht, sondern dass er nicht zieht, egal wie viel Freiraum ihm gegeben wird. Ich verwende zum Beispiel gerne eine längere Leine, um meinem Hund genug Raum zu geben und dennoch Kontrolle zu behalten. Der Schlüssel liegt darin, den Hund nicht ständig zu korrigieren, sondern ihm die Chance zu geben, von sich aus auf dich zu achten.
Im Video zeige ich dir auch, warum der Hund oft nicht das macht, was du von ihm erwartest, und wie du das ändern kannst. Viele Besitzer ziehen ihren Hund weg, wenn er etwas Interessantes sieht, was oft das Gegenteil bewirkt. Mit einfachen Techniken kannst du das Verhalten deines Hundes nachhaltig verbessern und lernen, wie du Leinenführigkeit trainieren kannst. Oft wird der Fehler gemacht, dem Hund die Entscheidung zu überlassen, in welche Richtung er gehen soll. Stattdessen sollte der Hund lernen, sich an dir zu orientieren. Ich schaue meinen Hund während des Trainings nicht an, damit er sich nicht auf mich verlässt, um Entscheidungen zu treffen. Die Leine ist dabei wie ein „Bissanzeiger“ für mich – ich spüre, ob der Hund zieht oder nicht, und kann sofort reagieren, ohne ihn dabei anzusehen.
Es ist wichtig, dass der Hund versteht, dass er nicht an der Leine ziehen darf. Wenn er zieht, gehe ich sofort in eine andere Richtung oder nehme ihm den Bewegungsraum, indem ich die Leine verkürze. Das Ziel ist, dass der Hund lernt, sich an dir zu orientieren, ohne dass du ständig Kommandos geben musst. Das Leinenführigkeitstraining erfordert Geduld und Konsequenz, aber es ist nicht kompliziert.
Beim Training ist es entscheidend, ruhig und konzentriert zu bleiben. Vermeide es, ständig darüber nachzudenken, was schiefgehen könnte. Stattdessen solltest du klar und bestimmt handeln. Wenn der Hund lernt, dass er nicht ans Ende der Leine gehen darf, sondern sich an dir orientieren muss, wird die Leinenführigkeit schnell besser. Egal, ob dein Hund jung oder älter ist – mit der richtigen Herangehensweise kannst du Leinenführigkeit beim Hund effektiv trainieren.
Probier diese Tipps aus und fokussiere dich eine Woche lang auf das Leinenführigkeitstraining deines Hundes. Berichte mir gerne, wie es bei dir klappt!
Ab welchem Alter ist dieses Training möglich/notwendig? Mein Welpe ist erst 9 Wochen alt
Ich dachte zu Beginn: immer wieder gut.
Aber so ist das nicht – es ist: JEDES MAL NOCH EIN BISCHEN BESSER!!!!!!
Es kommt immer noch eine Ergänzung, eine Kleinigkeit die das Bild noch runder und die Zukunft etwas heller macht …
DANKE