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Die Hundeausbildung im Netz – Die Empfehlung für die schnellsten Trainings-Erfolge
Hundeausbildung für jedermann im Internet – Heute ist es mit einfachen Online Videos für nahezu jeden möglich, seinen Hund professionell zu trainieren. Doch wie schneiden Trainingsvideos von echten Experten im Vergleich zu einem Hundetrainer ab?
Vorteil bei der Hundeausbildung im Netz
Der Unterschied zwischen einer örtlichen Hundeschule und einer Hundeausbildung im Netz, ist schnell erklärt. Bei einem Hundetrainer vor Ort können Unklarheiten schnell beseitigt werden, da man ihn einfach fragen kann. Auch kann man annehmen, dass man bei einer Hundeausbildung in einer örtlichen Gruppe ein gewisses Mitspracherecht hat. So stellen sich viele Hundebesitzer vor, dass der Hundetrainer den schwer erziehbaren Hund wie durch Zauberhand zum perfekten Begleiter macht. So einfach ist das natürlich nicht. Viel wichtiger ist die Bindung zwischen Hund und Herrchen, die durch die Hundeausbildung von einem fremden Trainer nicht gestärkt wird.
Damit der Vierbeiner auch in Zukunft auf dich hört und dir seinen vollen Respekt zuspricht, ist eine Auseinandersetzung mit deinem Hund zwingend notwendig. Diesen Vorteil bietet dir eine Hundeausbildung im Netz, bei der du dir die Videos von professionellen Hundetrainern herunterlädst oder im Netz ansiehst. Sie zeigen dir, genau wie örtliche Hundetrainer, worauf du achten musst, wie du bei der Umerziehung vorgehen musst und mit welchen Tricks du deinen Hund spielend leicht erziehen kannst. Der Vorteil der Hundeausbildung durch das Internet liegt darin, dass du dich also selbst allein mit deinem Hund auseinander setzt. So wird dein Begleiter nicht durch weitere Autoritätspersonen verwirrt.
Preisvergleich: Hundeausbildung im Internet und örtlicher Trainer
Auch preislich gibt es einen sehr großen Unterschied zwischen Hundetraining durch einen Videokurs und durch einen Trainer vor Ort. Erkundigt man sich im Internet über die Kosten eines Hundetrainers, so liegen die meisten Preise bei rund 40 – 50€ in der Stunde. Eine Stunde reicht aber nicht für eine ausführliche Hundeerziehung, folglich steigt der Preis für eine örtliche Hundeschule schnell an.
Bei einem Onlinekurs zur Hundeausbildung schwanken die Preise jedoch ebenfalls stark. So gibt es Anbieter, die einem den besten Hund versprechen und dabei auch viel Geld für eine vermeintlich gute Anleitung fordern. Wirklich gute Erziehungskurse enthalten aber immer Trainingsvideos, am besten gegliedert in einzelne Trainingseinheiten. Dies sind z.B. das an der Leine gehen, das Gehorchen auf Rufen und das Aufeinandertreffen mit anderen Vierbeinern. Für ein Infoprodukt, welches durch autodidaktisches Anlernen den perfekten Begleiter verspricht, sollten unserer Meinung nach nie mehr als 100€ verlangt werden.
Auf was man bei der Hundeausbildung im Internet unbedingt achten sollte
Bevor man eine Hundeausbildung online kauft, muss man sich selbst im Klaren sein, was man erwartet. Kann der Kurs mir versprechen meine Probleme mit dem Hund zu lösen? Worin liegen eigentlich genau die Probleme mit meinem Begleiter, woran mag dies liegen? Oft kann man dadurch schon selbst einige Lösungen erschließen. In vielen Fällen ist kein Kauf einer Hundeausbildung nötig. Durch einfachste Tricks können bereits leichte Fehler in der Hundeerziehung ausgebessert werden.
Dies trifft vor allem bei Welpen zu. In der Welpenphase bis hin zu einem Jahr, sind Hunde besonders lernfähig und eine Umerziehung ist oft spielend leicht zu realisieren. Wenn du in dieser Zeit deinen Hund nicht erzogen hast, weil du nie zuvor Erfahrungen damit gesammelt hast, ist es ohne jegliche Hilfe schwer schlechte Gewohnheiten deines Hundes zu beseitigen. Wenn man einen Hund aus einem Tierheim aufgenommen hat, ist die Erziehung mit unzureichendem Wissen ebenfalls kompliziert. Ausgewachsene Hunde, die schon einen mehrfachen Besitzerwechsel hinter sich haben, sind oft nur noch schwer und durch Experten umzuerziehen. Oft haben sich schon zwei oder drei Besitzer an der Erziehung versucht und durch ihr eigenes Halbwissen haben sie zur falschen Erziehung beigetragen. Die Schuld für unangebrachtes Verhalten liegt niemals beim Hund selbst, sondern immer beim Erzieher.
Ein wirkliches Vorzeigebeispiel für die Hundeerziehung für jedermann im Internet findet ihr hier
Die Hundetrainerin Johanna Esser hat nach ihrem Studium eine mehrjährige Ausbildung zur Hundetrainerin absolviert und seither Bücher zur Hundeerziehung veröffentlicht. Außerdem war sie Chefredakteurin des Hundefachmagazins ,,Sitzplatzfuß“, bis sie ihr eigenes Magazin veröffentlichte. In mehr als 50 Videos mit rund 8 Hunden hat sie sich das Ziel gesetzt, dem Zuschauer den Blick über ihre Schulter zu bieten. So kann der unerfahrene Hundebesitzer alle Vorgehensweisen genau erkennen. Um auch später noch alles nachlesen zu können, hat sie zu jeder Lektion Erklärungstexte geschrieben. Darin behandelt sie die häufigsten Probleme und Fragen bei der Hundeausbildung. Dadurch sind 12 umfangreiche Videolektionen mit Erklärungstexten entstanden, von denen die Käufer begeistert sind. Selbst jahrelange Hundetrainer schreiben positives Feedback zu ihrem Trainingskurs.
Optimalerweise sollte diese Hundeausbildung in rund 12 Wochen durchgeführt werden, also je eine Lektion pro Woche. Erklärbar ist dies mit der begrenzten Lernfähigkeit des Vierbeiners. So kann man sich als Besitzer die Zeit selbst einteilen, zum Beispiel nach der Arbeit oder am Wochenende. Dem Hund wird so immer etwas Zeit gelassen, damit er nicht überfordert wird.
Wenn man sich also zu der Online-Variante der Hundeausbildung entschieden hat, empfehlen wir jedem Martin Rütter Online Hundetraining.
Muss mein Hund in die Hundeschule?
Ein Thema, welches wohl bei jedem Hundebesitzer früher oder später die Runde macht. Sobald der Vierbeiner den Anschein macht, er benehme sich nicht wie alle anderen Hunde, stellen sich viele Herrchen diese Frage. Wir können euch beruhigen, der Besuch in der Hundeschule lässt sich meistens ersparen. Um euch zu veranschaulichen, welcher Hund in die Hundeschule gehört und welcher nicht, spielen wir das Szenario an einzelnen Beispielen durch.
Beispiel 1: Der Labradorwelpe
Der Labradorwelpe Baghira ist gerade einmal 3 Monate jung. Die Besitzer vermuten die Grundlagen der Hundeerziehung zu beherrschen, dennoch macht Baghira nicht was sie wollen. Ruft man ihn, dann schaut er zwar rüber, interessiert sich aber direkt wieder für andere Geräusche. Vor allem draußen ist dies ein Problem und von der Leine lassen funktioniert schon einmal gar nicht, da Baghira sofort wegläuft. Aus Angst Baghira irgendwann nach einem Reiß-Aus zu verlieren, möchten die Besitzer ihn in eine Hundeschule außerorts geben. Dort soll er die Grundlagen lernen, damit die Herrchen nicht ständig Ärger mit ihm haben.
Muss Bagihra in die Hundeschule? >> Die Antwort ist Nein.
Erklärung: Baghira ist zwar sehr jung und gerade jetzt besonders lernfähig, aber ein Besuch in der Hundeschule ist nicht nötig! Die Ausbildung von Baghira können die Besitzer getrost selbst durchführen, genau dazu raten wir sogar. Erstens sparen Sie dadurch eine Menge Geld (örtliche Hundeschulen kosten pro Stunde rund 35€, Anfahrtskosten muss man selbst bezahlen) und zweitens lernt der Hund auf die eigenen Besitzer zu hören. Wir empfehlen dem Herrchen von Baghira, sich im Internet zu informieren, auch wenn sie glauben genügend über Hunde zu wissen. Gerade in der Welpenphase und in der kurzen Zeit danach sind Hunde empfänglich für Fehler. Man kann sie zwar schnell wieder ausbessern, doch ist dieses Fehlverhalten erst einmal angewöhnt, lässt es sich oft nur noch durch Expertenhilfe abgewöhnen.
Unsere Empfehlung: Holt euch Infos bei einem Hundeexperten oder einem Fortgeschrittenen. Dies könnt ihr z.B. bei einem örtlichen Hundeprofi machen. Dabei reichen oft einzelne Tipps und man muss keine ganze Beratungsstunde kaufen. Auch können wir euch das Videomaterial von Hundeexperten empfehlen. Das Problem bei Baghira liegt darin, dass er noch jung und verspielt ist und daher oft abgelenkt wird. Ein wirkliches Problem ist das natürlich nicht, es ist normal für junge Welpen. Ein Tipp von uns ist es, den jungen Vierbeiner durch Leckerlis zu belohnen, wenn er dann doch einmal hört und zum Besitzer läuft.
Beispiel 2: Die aggressive Hündin
Im zweiten Beispiel zur Frage ,,Muss mein Hund in die Hundeschule?“ stellen wir uns den fiktive Hündin Luna vor. Diese wurde von seinen Besitzern aus dem Tierheim erlöst, nachdem er von seinen vorherigen Herrchen getreten und misshandelt wurde. Mittlerweile ist er 8 Jahre alt. Vom Gehorchen ist Luna weit entfernt, sobald Menschen in seine Nähe kommen, beginnt sie die Zähne zu fletschen. Sogar seine Besitzerin hat die wilde Hündin einmal gebissen, als sie ihm mit erhobener Hand gedroht hat. Luna ist eine Staffordshire Bullterrier und daher eine besonders aufmerksamkeits- und auslaufbedürftiger Hündin.
Muss Luna in die Hundeschule? >> Auch hier ist die Antwort Nein.
Erklärung: In der Hundeschule lernen Hunde die Grundlagen der Erziehung. Dazu zählen das Gehorchen auf Rufen und der Kontakt mit anderen Hunden, sprich das Sozialverhalten des Hundes. Dieses Sozialverhalten wurde bei der Staffordshire Terrier Hündin Luna durch seine vorherigen Besitzer verdorben, da sie wohl mit der Erziehung überfordert waren. Die falsche Erziehung und die Misshandlung durch Tritte haben bei Luna Spuren hinterlassen. Sie ist stark verängstigt und versucht sich vor weiteren Misshandlungen zu schützen. Deshalb hat sie zugebissen, als die Besitzerin die Hand gegen ihn erhoben hat. Bei Luna hat dies starke Ängste hervorgerufen und da ihm nie durch eine professionelle Hundeausbildung gezeigt wurde, wie sie zu reagieren hat, biss sie zu.
Unsere Empfehlung: Für den fiktiven Problemhund Luna ist professionelle Hilfe erforderlich! Hier kann das Herrchen nicht wie im Beispiel 1 durch leichte Tricks eine Änderung bewirken. Die Verhaltensmuster haben sich beim Hund nach 8 Jahren verfestigt, zudem wurde sie körperlich misshandelt. Da Luna auch psychisch starke Schäden zu haben scheint, ist eine einfache Übergabe an das nächste Tierheim auch keine Hilfe.
Das Beste wäre in dieser Situation einen professionellen Hundetrainer aufzusuchen, der Hunden gezielte Verhaltensweisen beibringt. Oft bieten Hundetrainer an, den Hund für eine gewisse Zeit zu behalten und wieder aufzupäppeln.
Warum jeder Hund eine Hundeausbildung genießen sollte
Hunde sind ähnlich wie Menschen. Das bedeutet, dass Hunde sich von Instinkten aber auch von Gefühlen leiten lassen und dadurch verschiedene Verhaltensweisen an den Tag legen. Damit ein Zusammenleben zwischen Hund und Mensch reibungslos verläuft, ist eine Basis zu schaffen, auf der Hund und Mensch kommunizieren. Bei den vielen Hunderassen und Persönlichkeiten gibt es natürlich unterschiedlich ausgeprägte Verhaltensweisen. Damit der Hund aber nicht aufmüpfig und lästig für seinen Besitzer wird, ist eine Erziehung immer erforderlich.
Wird ein Hund nicht gefördert, z.B. durch eine Hundeausbildung , so fühlt er sich gelangweilt und beginnt sich Aufmerksamkeit durch andere Aktionen zu suchen. So ist die Unterforderung eines der häufigsten Ursachen für ,,grundloses Bellen“.
Um seinem Hund störendes Verhalten abzugewöhnen, bedarf es auch etwas Veränderung an der Einstellung des Herrchens. Hunde müssen gefördert und gefordert werden, so muss es selbstverständlich sein ihm genügend Beschäftigung und Auslauf zu gewähren.
Viele Besitzer von Stubenhunden wundern sich, weshalb ihr Kleiner oft wild durch die Wohnung läuft und kläfft. Der Grund liegt aber einzig und allein darin, dass er nicht gefordert wird. Eine Stunde Ballspielen am Tag oder das Üben von einfachen Befehlen würde hier Abhilfe schaffen.
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